Völliges Vertrauen.  

 

Gegenseitiges Vertrauen:
Ich vertraue auf Smokey, weshalb ich ihn völlig frei lasse - Smokey vertraut mir, dass ich ihn nur dahin führe,
wo keine Gefahr droht.
 

Das bestehende Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und Pferd ermutigt die Pferde, sich auch an normalerweise angstbesetzte Situationen selbstständig heran zu wagen.  

Smokey bewältigt die neue Aufgabe selbstständig - er hat Vertrauen in seine Fähigkeiten und in mich.  

Gegenseitiges Vertrauen stärkt die Bindung zueinander.  

Gegenseitiger Respekt und gegenseitiges Vertrauen
führt zu einer freien Beziehung. Lea geht mit mir völlig frei rückwärts im Slalom um die Tonnen. Ich wirke nur mit Stimme und Gewicht auf sie ein. Lea tut das freiwillig für mich, weil sie darauf vertraut, dass es einen Sinn hat,
was ich von ihr möchte. Würde sie sich nicht trauen oder nicht wollen, würde ich das respektieren und vom Boden aus die Übung verfeinern und Lea mit viel Lob
bekräftigen, um das gegenseitige Vertrauen zu stärken.
 

Umso mehr der Mensch das Pferd respektiert und im Selbstvertrauen stärkt, umso erhabener und stolzer wird sich das Pferd präsentieren.  

 

Neue Herausforderungen machen stark.  

Vertrauen und freiwillige "Mitarbeit".  

Wenn der Mensch dem Pferd Respekt und Vertrauen entgegenbringt, wird das Pferd dieses dem Menschen widerspiegeln - der Weg ist frei zu einer offenen und freundschaftlichen Beziehung, in der es nur noch "Gewinner" gibt.