Eigene Pferdehaltung

 
     
 

Der Traum vieler Pferdemenschen ist, den geliebten Vierbeiner ganz in ihrer Nähe, am Besten direkt am eigenen Haus zu haben und ganz und gar für sein Wohlbefinden zuständig zu sein.

Nun bevor sich so ein Traum verwirklichen lässt, ist so Einiges zu bedenken und zu planen. Außerdem setzt die Selbstversorgung von Pferden viele Kenntnisse über deren Bedürfnisse und Lebensweise voraus.

Die Anlage sollte möglichst pferdefreundlich gestaltet werden und den natürlichen Bedürfnissen des Bewegungs- und Lauftieres Pferd entsprechen. Niemals darf ein Pferd alleine gehalten werden, Pferde sind soziale Herdentiere – Einzelhaltung ist Tierquälerei und führt zu Verhaltensstörungen und seelischen Leiden (auch eine Ziege oder andere Tiere sind kein Ersatz für ein anderes Pferd). Es muss dafür gesorgt werden, dass das Pferd einen oder mehrere Partner hat. Entweder man kauft sich ein zweites Pferd (das ist natürlich abhängig vom Geld) oder man sucht sich einen Einsteller. Der Vorteil eines Einstellers ist, dass derjenige einen Teil der Stallarbeit übernehmen und als Urlaubs- oder Krankenvertretung für die Pferdeversorgung einspringen kann. Dieser Einsteller sollte möglichst die gleiche Meinung gegenüber Pferden und Pferdehaltung haben wie der Stallbesitzer, denn sonst entstehen Diskussionen und Ungereimtheiten. Egal, ob man nun mehrere Pferde besitzt oder Einsteller hat – jedenfalls muss vor Verwirklichung der eigenen Stallanlage eine „Pferdeherde“ zusammengestellt sein.

 
     
 
 
     
     
 

Im Vorfeld sollte die finanzielle Lage genau auskalkuliert werden, denn der Bau oder Umbau eines Stalls ist nicht gerade billig.

Nun hat man bestimmt eine Vorstellung davon, wie der Stall und die Freilaufbereiche aussehen sollen…

Ich möchte hier erzählen, wie ich mit tatkräftiger Hilfe durch meine Familie, meinen Freund Christl und Freunde meinen Stall umgebaut habe, den Sandauslauf anlegte, die Koppel mit Unterstand baute und wie das alles so läuft. Vor allem möchte ich auch deutlich machen wie viel Arbeit und Zeit darin steckt, denn das ist leider vielen Menschen nicht bewusst.

 
     
 
 
     
     
 

Bei mir zu Hause bedurfte es erst einmal einiger Absprachen. Unser alter Heustadel wurde nämlich als Garage und Werkstatt genutzt. Nach Abwägen sämtlicher Vor- und Nachteile erhielt ich von der ganzen Familie die Einwilligung für meinen eigenen Stall. So zog die Werkstatt in den kleinen Anbau am Haus um, die Autos standen seitdem im Freien.

Nun war also der Heustadel mit angrenzender Grünfläche mein Bereich. Glücklicherweise hatte ich die Genehmigung zur Tierhaltung, da unser Haus und Grundstück ein ehemaliger Bauernhof ist. Die rechtlichen Dinge in dieser Hinsicht klärte ich selbstverständlich von vorneherein ab, schließlich sollte es nachher keine Probleme geben.

Vorab plante ich genau die Verteilung der vorhandenen Fläche, ich erstellte exakte Pläne und Entwürfe auf Papier. So, nun war der Stall „theoretisch“ fertig und wir machten uns an die „praktische“ Arbeit.

Erst einmal schafften wir alles Unbrauchbare aus dem Stadel heraus. Die obere Etage sollte zu Heulagerung dienen. Im Stall trennten wir einen Bereich durch Holzbalken ab, wo der Sägespänebehälter und die Futterkammer hinkommen sollten. Der größte Bereich wurde natürlich den Pferden als Aufenthaltsraum (offener Laufstall) zuteil. Außerdem musste noch Lagerung und Abtransport des Pferdemistes geregelt werden, das war zum Glück in meinem Fall kein so großes Problem.

Da es auf jeden Fall ein Offenstall werden sollte, war im Außenbereich ein großer Arbeitseinsatz notwendig. Die Bäume, die auf der Grünfläche standen, wurden gefällt und mühsam die Wurzeln entfernt. Dann wurde die Fläche ausgebaggert und ein stabiler, jedoch wasserdurchlässiger Untergrund eingefüllt und befestigt. Auf diesen Untergrund kam eine weitere Schicht und darauf Sand. Bevor der Sand eingefüllt werden konnte, musste noch eine feste Einfriedung errichtet werden. Die meisten Arbeiten führten wir per Hand aus, denn professionelle Unterstützung (Baggerfirmen usw.) ist sehr teuer, wir schaufelten also tage- und wochenlang…

Den fertigen Freilaufbereich zäunten wir mit Holzbalken und Elektrobändern ein, das Tor wurde aus Metallstangen zusammengeschweißt.

Im Stallinnenbereich mussten neue elektrische Leitungen, Lampen und Lichtschalter verlegt werden. Als flexiblen Durchgang bauten wir mittels Metallstangen und Holzbrettern ein Schiebetor. Zu guter Letzt stellten wir die Heurundraufe an ihren Platz, befestigten die Futtertröge und erledigten die Kleinarbeiten. Wir füllten den Sägespänebehälter auf, lagerten etliche Heuballen ein, sorgten für Wasser und Futter. Jetzt konnten die Pferde einziehen.

Leider stellte ich bald fest, dass die Pferde gerne Balken benagen, die Knabberäste fanden sie weniger interessant, so mussten wir sämtliche Balken mit Elektroband vor anfressen schützen. Im Vorfeld hatte ich zwar etliche Mittelchen ausprobiert, die man auf die Balken schmiert, das hielt die Pferde jedoch nicht vom Nagen ab. Jetzt sind alle Balken durch Elektrozaunband gesichert. Außerdem habe ich viele verschiedene Spiel- und Knabbersachen in Stall und Auslauf ausgelegt, um die Pferde zu beschäftigen (Knabbern kann ein Hinweis auf Langeweile bei den Pferden sein).

Als Futtertrog habe ich eine Vorrichtung, in die man die Eimer einhängen kann. So wird mehr Platz im Stall, weil nur während des Fressens die Eimer an der Wand hängen, außerdem verringert sich die Verletzungsgefahr für die Pferde (viele Futtertröge haben scharfe Kanten) und nebenbei sind die Eimer wesentlich leichter sauber zu machen als ein fester Futtertrog. Die Pferde werden an ihren Futterplätzen (natürlich in ausreichendem Abstand) locker angebunden, so lange sie fressen. So kann jedes Pferd in Ruhe und ohne Futterneid seine Ration fressen.

So - Die Pferde hatten erst einmal einen wunderschönen Offenstall mit Sandplatz

 
     
 
    
 
     
   
     
 

Aber eine Graskoppel durfte niemals nicht fehlen...

Das war der nächste Einsatz: 1 Hektar Grünfläche musste eingezäunt werden. 65 Holzrundpfähle, 2,60 m lang sollten in die Erde - das war eine mühsame Arbeit. Auf der Leiter stehend klopften wir die Pfähle in vorher gegrabene Löcher und füllten diese nachher zu. Dann mussten an jedem Pfahl 3 Isolatoren für den Elektrozaun befestigt werden. Die Pfähle für die 2 Tore haben wir fest einbetoniert. Die Tore sind zusätzlich mit Kette und Schloss gesichert. Dann spannten wir das Elektrozaunband, scheinbar die leichteste Angelegenheit. Leider gibt es die Bänder nur in 200 m Länge, das war unser Problem - etliche Zaunstellen mussten verbunden werden und die Elektrozaunverbinder, die es im Handel zu kaufen gibt, sind dieser Aufgabe leider nicht dauerhaft gewachsen. Also war Forscherarbeit notwendig. Auch das schafften wir irgendwann und irgendwie (auf die Erfindungen von meinem Christl könnte man glatt Patent anmelden, so toll sind die.). Wir teilten die gesamte Weidefläche in drei ungefähr gleich große Bereiche auf. Dazu spannten wir ein Elektrozaunband, als Halterung hierfür dienen Plastikpfähle (diese sind jedoch nur auf gerader Zaunstrecke zu Gebrauchen, ansonsten kann man das Band nicht genügend spannen, weil sich die Plastikstöckchen verbiegen). An den Durchgängen der Zwischenabteile befestigten wir das Elektrozaunband mittels Isolatoren an Holzpfählen.

Viele Wochen später war die Koppel fertig.

 
     
 
 
     
     
 

Aber eine Koppel ohne Unterstand ist erfahrungsgemäß auch nicht das Wahre: also… Balken, Bretter, Leisten, Dachbelag, Dachrinne, Schrauben, Holzlack,… und vieles, vieles mehr wurde benötigt. Wochenlanges Hämmern, Zimmern und Streichen war die nächste Herausforderung. Nach einiger Zeit stand mein schöner Koppelunterstand fertig auf der Weide. Etwas Planung war nötig, damit der Unterstand von allen drei Koppelabteilen für die Pferde erreichbar war, ohne dass die Pferde auf die momentan nicht beweideten Flächen gelangen konnten. Auch das lösten wir durch gute Überlegung und etwas Probieren total gut.

Bald musste ich feststellen, dass auch diese Balken den Pferden supergut schmeckten… wir befestigten an jedem Balken -in langwieriger Arbeit- Winkelbleche, so konnten die Pferde das Holz nicht mehr benagen. Natürlich haben die Pferde zur Beschäftigung jederzeit Knabberäste und diverse Spielsachen im Unterstand und auf der Koppel, die sie, nachdem die Balken und Bretter des Unterstands unerreichbar sind, gerne benutzen. Der Unterstand war nach einigen Wochen schweißtreibender Arbeit komplett fertig gestellt.

Durch die Dachrinne konnten wir jetzt auch viel mehr Wasser sammeln, so dass wir nicht mehr so viel Wasser mühsam mit dem Auto oder dem Traktor zur Koppel transportieren müssen.
(Übrigens, Papa´s Traktor -Baujahr ca. 1950- war ursprünglich als Museumsstück in unserem Garten platziert. Seit die Pferde bei uns wohnen, ist der Traktor wieder kraftvoll und leistungsstark im Einsatz.)

Leider stellte sich bald heraus, dass -obwohl der Unterstand ja innen geschützt, also überdacht war- sich dort am Boden zur nassen Jahreszeit Matsch bildete, so entschloss ich mich, dort einen Pflasterboden zu errichten.

Mit Pickel und Schaufel gruben wir ein 6x8 m großes, ich weiß nicht mehr wie tiefes Loch aus, dann wurde der Rand mit Betonplatten befestigt und eine Schicht Mineralbeton eingefüllt. Auf diese Schicht kamen mehrere Lagen unterschiedlich gekörnten Splitts – da drauf nun endlich die Pflastersteine. Danach wurde noch Kristallsand in die Zwischenräume der Pflastersteine gekehrt. Nach vielen schweißtreibenden Arbeitseinsätzen war der Koppelunterstand perfekt.

 
     
 
 
     
     
 

Ohne meine vielen fleißigen Helfer wäre ich ganz schön alleine und hilflos dagestanden. Deshalb gilt mein herzlichster Dank meinen Eltern, meinen Brüdern, meinem Christl und meinen Freunden, die mir wochen- und monatelang tatkräftig zur Seite standen und auf so manches entspannte Wochenende verzichteten – DANKE!

In ein paar Zeilen geschrieben… das ist die Arbeit von vielen, vielen Monaten. In dieser Zeit verging kein Wochenende ohne knochenschweren, mühsamen Arbeitseinsatz. Und dennoch, es hat sich mehr als gelohnt!!

Viel Mühe … und ein fertiges Pferdeparadies am Haus, bzw. die große Weide ist 20 Minuten Fußmarsch von unserem Haus entfernt. Jetzt möchte ich noch so erzählen, was für Arbeit so ein eigener Stall macht…

Als erstes natürlich das tägliche Misten und Füttern, das heißt morgens vor der Arbeit -bei jedem Wetter, oft in stockdunkler Nacht mit Taschenlampe- raus und Mist schippen sowie schwere Futter- / Wassereimer schleppen… Abends nach der Arbeit noch mal das Gleiche – jeden Tag (!!!!). Im Winter zugefrorene Wasserbehälter aufschlagen, warmes Wasser in verschließbaren Behältern zur Koppel transportieren und einiges mehr. Jeder sollte sich bewusst machen, dass diese alltäglichen Arbeiten viel Zeit in Anspruch nehmen und nicht gerade „Spaß“ bereiten. Bevor man sich den Traum vom eigenen Stall in Selbstversorgung wahr macht, sollte sich Jeder ganz klar darüber sein, dass das Pferd jeden Tag Pflege und Versorgung braucht. So selbstverständlich das auch klingt… viele Pferdemenschen sind unangenehm überrascht, wie viel Arbeit es am Ende ist und wie viel Zeit diese Arbeit in Anspruch nimmt.

Doch mit dem alltäglichen Versorgen der Pferde ist es lange nicht getan, da gibt es noch die Wochenendeinsätze, wie Sägespäne holen (> Schaufeln ohne Ende), Heu-/Strohballen einlagern (> meistens bei tollstem Seewetter… 35° Hitze), Mist wegfahren (>wieder Schaufeln ohne Ende), Sand im Paddock auffüllen bzw. erneuern (>schon wieder Schaufeln ohne Ende), Zäune ausbessern und erneuern, regelmäßiges Streichen der Holzbauten, jährliche Weidepflege (im Frühjahr: Schleppen, Nachsähen, Walzen, im Herbst: Nachmahd) und noch Einiges, was immer mal wieder so anfällt.

Ich möchte auch sagen, seit ich die Pferde bei mir Zuhause in Selbstversorgung habe, bleibt mir nicht mehr so viel Zeit für die Beschäftigung mit meinen Pferden, da die Versorgung mit allem Drum und Dran (auch bei „nur“ zwei Pferden) wirklich viel Zeit in Anspruch nimmt. Das nehme ich jedoch gerne in Kauf! …Dafür habe ich alle Vorteile einer selbstverantwortlichen Pflege, ich kann alles so gestalten und planen, wie ich es für meine geliebten Pferde am Besten finde. Ein Nachteil sei jedoch noch erwähnt: fehlender Luxus… wohl kaum ein Privatstall kann sich einen Reitplatz oder gar eine Reithalle leisten… das ist manchmal schon bitter. Aber ich bin dennoch der Meinung: die Vorteile fürs Pferd überwiegen in jeder Hinsicht, da ich auf jedes individuelle Bedürfnis des entsprechenden Pferdes genau eingehen kann. Ich als Mensch muss zwar etwas zurück treten, doch die Pferde danken mir dies mit Gesundheit und Lebensfreude. Ich würde meine Pferde nicht mehr in Pensionshaltung geben wollen, es ist ein herrliches Gefühl voll und ganz für meine Lieblinge da zu sein.


 Ein paar Tipps für die Planung und Gestaltung der eigenen Pferdeunterkunft:

  • im Vorfeld alle rechtlichen Sachen abklären
    (Baugenehmigung, Tierhaltung, etc.)
  • genaue Planung für die Platzverteilung
    (Futterbereich, Ruhezone, Freilauf, Futterlagerung, Sattelkammer, usw.)
  • optimale Planung für alle täglich anfallenden Arbeiten
    (z.B. Misthaufen in gut erreichbarer Nähe, allgemein keine langen Wege, Heu und Futter möglichst nahe in genügender Menge verfügbar, Wasserversorgung regeln, …)
  • Sicherheit als oberstes Prinzip
    (feste Umzäunung / keine Nägel verwenden, sondern Schrauben / scharfe Kanten vermeiden / unbedingt auf schmale „Einbahnstraßen“ oder enge Ecken im Pferdebereich verzichten / evtl. gefährliche Stolperfallen begradigen / Futterplätze pferdegerecht einrichten… usw.)
  • Mistlagerung und Abtransport regeln
    (Vorsicht: auch hier macht der Gesetzgeber Vorschriften)
  • unbedingt Freilauf mit befestigtem Boden für die Matschzeit errichten
  • Weideflächen so gestalten, dass immer ein gewisser Bereich der Grünfläche mehrere Wochen Schonzeit hat
  • abklären, wer geeignetes Gerät hat, um Arbeiten wie Weidepflege, Sandlieferung usw. zu erledigen. (Viele Landwirte verfügen über geeignete Ausstattung – natürlich gegen Bezahlung)
  • bereits im Vorfeld abklären, wer die Versorgung der Vierbeiner bei Krankheit bzw. Urlaub o.ä. übernimmt



Weidepflege

Zur Weidepflege gehört das tägliche Absammeln der Pferdeäpfel, dies ist ein absolutes Muss, um die Gesundheit im Pferdebestand aufrecht zu erhalten. Grasflächen sollten im Frühjahr (Ende März/Anfang April) nachgesät, geschleppt und gewalzt werden – das ist unabdingbar, um über mehrere Jahre eine gesunde Wiese zu erhalten. Zur Nachsaat eignen sich besonders lange Gräser und Kräutermischungen (möglichst ohne Klee), es gibt auch spezielle Pferdeweidesaaten.
Im Herbst erfolgt die sogenannte Nachmahd, so werden die nicht abgefressenen Stellen beseitigt – das ist sehr wichtig, denn andernfalls hat man bald nur noch unerwünschte Pflanzen (z.B. Hahnenfuß, Sauerampfer, usw.) auf der Wiese stehen. Die Nachmahd sollte direkt nach der Beweidung des entsprechenden Weideabteiles erfolgen, um Aussähen von unerwünschten Pflanzen zu vermeiden.
Weidepferde benötigen auch Zufutter in Form von Mineral- und Vitaminmischungen, selten reichen die Vitamine der Wiese aus. Möchte man den Mineralstoffgehalt des Bodens genau wissen, kann man Bodenproben zum Test einschicken. Vor der Zufütterung von Mineral- und Vitaminmischungen sollte ein Bluttest vom Tierarzt durchgeführt werden, damit gezielt der Mineralstoffhaushalt des Pferdes ergänzt werden kann. Überfutterung von Mineral- und Vitaminmischungen oder unüberlegtes Zufüttern von einzelnen Mineralstoffen, kann durch Überdosierung zu Krankheiten führen. Jede Weide sollte mit einem Unterstand (je nach Anzahl der Pferde auch mehrere Unterstände) ausgestattet sein, am Besten mit befestigtem Boden (Beton, Pflaster, o.ä.).


 
     
  Literaturhinweise

„Handbuch Offenstall“ von Erika Bruhns
„Praxishandbuch Pferdehaltung“ von Ingolf Bender
„Praktische Pferdehaltung“ von Ingolf Bender
„Praxishandbuch Pferdeweide“ von Ingolf Bender
„Wie Pferde wohnen wollen“ von Birgit van Damsen
„Für Pferde umbauen“ von Birgit van Damsen
„Der Weideratgeber“ von Birgit van Damsen
„Offenstallhaltung“ von Nikola Fersing
„Natürliche Pferdehaltung“ von Hans Ullstein
„Faszination Pferd -Alles über Haltung und Gesundheit“
„Pferde in Weidehaltung“ von Regine Gruber
„Pferdehaltung - Gesundes Pferd“ von Regine Gruber
„Die Pferdeweide“ von Jutta v. Grone
„Handbuch Pferdeweide“ von Alexandra Stupperich
„Orientierungshilfen Reitanlagen- und Stallbau“ von Gerlinde Hoffmann
 
     
 
 
     
 
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