Die tapfere Fahne
Mürrisch und trüb sind wir immer dann, wenn wir uns vom Dunkel der Augenblicke ganz verschütten lassen und vergessen, dass jenseits aller Wolken der klare Himmel ist. Es kommt darauf an, einen winzigen Teil unseres Bewusstseins immer wach zu erhalten als einen Wächter, der uns stündlich diese Erkenntnis zuruft. Er hält die wackere kleine Fahne unseres höchsten Selbst.
Der Verfasser ist mir nicht bekannt |