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Liebe Besucher ! Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen und Meinungen hier
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Nicole und Chakira (Nando) schrieb am 07.06.2012 | |||
Hallo liebe Kelly, jetzt wollte ich in Nandos Namen mich hier doch nochmal melden das hätte er bestimmt gewollt. Mein kleiner musste nähmlich leider am 13.04.2012 von mir erlöst werden. Seine krankheit hatte leider endgültig die oberhand gewonnen und nach starker abmagerung, anfänglichem Nierenversagen und dem dritten Wurmbefall wollte ich ihm das ganze nicht weiter zumuten. Sein Tod hatte mich aber wohl so stark mitgenommen das ich einen tag später einen schweren Autounfall hatte bei dem mein Wagen einen totalschaden erlitt. Somit hatte ich mein erstes Pferd und mein erstes Auto binnen von 24 Std. verloren. Dann kam eine zeit wo ich nicht mehr wollte wo mir alles egal wurde. Aber irgendwann setzte der lebenswillen doch wieder ein. ich kaufte mir eine alte karre die völlig überteuert war und bekam kurz darauf von ullrich Kasselmann in einer Aktion von ARD und Thomas Gottschalk meine Chakira geschenkt. Auf dem Bild siehst du sie an dem Tag als ich überrascht wurde. Die kleine hilft mir gerade sehr über nandos Tod hinweg zu kommen auch wenn wir von ganz unten Anfangen müssen. Nun lasse ich dir noch einen Lieben Gruß hier Kira und Nicole |
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Kommentar von Kelly zu Eintrag von Nicole und Chakira (Nando): Liebe Nicole,Deine Erzählung habe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge gelesen. Einerseits bin ich sehr traurig über Nando´s Abschied, andererseits freue ich mich sehr darüber, dass Du nun Kira an Deiner Seite hast. Ich hoffe, Du wirst Nando immer in Deinem Herzen behalten, er war ein ganz besonderes Pferd. Kira und Du, Ihr werdet sicherlich bald ein wundervolles Paar sein. Herzliche Grüße und alles erdenklich Gute. Deine Kelly |
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Nita schrieb am 22.05.2012 | |||
Hallo Kelly, ich bin nach reiflicher Überlegung und vielen Tränen mit meinem Pferd von meinem Offenstall für die nächsten 5 Monate in Boxenhaltung - mit leider nur gelegentlichem Koppelgang (war anders zugesagt)- gezogen, da es ihm im Offenstall körperlich sehr schlecht ging (viele bekannte Ursachen, die zum größten Teil leider nicht so schnell zu ändern sind (zuviel Gras, zuviel Griebelmückenn, Decke und Fliegenschutz geht nicht wegen zuvielen Bäumen,...:-(() Jetzt geht es ihm körperlich viel besser, aber ich komm garnicht damit klar, ihn in einer Gitterbox zu sehen. Zurück geht im Moment nicht weil ich Angst hab, daß er EMS, Sommerekzem oder Hufrehe bekommt und ich dafür erst eine ganze Menge in meinem Offenstall ändern muß und nur bedingt kann, da wir dort noch 2 weitere Pferde, aber nur einen Unterstand haben. Aber ich bekomme den Klos im Bauch nicht weg, wegen der Einzelhaft und dem Bewegungsmangel, die soooo schrecklich sind. Woanders hin? Dann muß er sich wieder umgewöhnen und er hat sich jetzt noch nicht richtig eingewöhnt:-( Außerdem wohin? Offenstall geht nicht und es gibt bei uns keine guten Ställe, wo Du nur für 5 oder 6 Monate hin kannst. Aus meinem selbstsicheren, ausgeglichenen Wallach ist im Moment ein unsicherer Kleber geworden, der körperlich topfit ist. Wie schaffst Du es, jeden Tag aufs neue die negativen Gedanken, die einen manchmal des Nachtens überkommen am Morgen abzulegen und den Tag positiv zu beginnen auf wenn die Lebensangst manchmal soooo groß ist, daß man schon am Morgen heulen könnte und sich am liebsten verkriechen würde? Mein Pferd spürt diese "Angst/Zweifel" und das hindert ihn daran mir zu vertrauen, obwohl er mich im Moment mehr brauchen würde denn je. Er kann es nicht einordnen, spürt aber das etwas komisch und anders ist als an anderen Tagen - was wiederum mich daran hindert ihm dann zu vertrauen, weil er so verändert ist. Ein blöder Teufelskreis....viele solche Tage und ich hab Angst, daß unser mühevoll und langjährig aufgebautes Vertrauen komplett vor die Hunde geht:-(( Ich dank Dir für Deine tollen Berichte und immer wieder den Hinweiß zur Geduld!!! Ich werd Geduld mit ihm und mit mir haben und wieder viele Schritte zurück gehen und nochmal weiter vorne anfangen! Ich denk, daß das im Moment der richtige Weg ist aber ich weiß einfach noch keine endgültige Lösung - körperlich Gesund und seelisch krank oder seelich gesund und körperlich krank - was ist besser??? Ich bewundere Deinen Mut immer weiter zu kämpfen und Deinen eigenen und für Dich richtigen Weg zu finden!!!! (Mein Text ist leider etwas lang geworden - sorry, aber wenn man mal am ausheulen ist...)Liebe Grüße und nochmal Danke für die wertvollen Tips und Meinungen! |
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Kommentar von Kelly zu Eintrag von Nita: Hallo Nita,es ist wirklich nicht einfach, einen pferdegerechten Stall zu finden. Gerade Offenstallpensionshaltung wird in seltenen Fällen verantwortungsbewusst und planmäßig organisiert. Ich möchte Dir raten, Dich nach einem gut organisierten, pferdegerechten Offenstall umzusehen. Auch wenn dafür höhere Kosten oder ein weiterer Anfahrtsweg in Kauf zu nehmen sind. Dein Pferd wird es Dir mit Gesundheit, Zufriedenheit und Ausgeglichenheit danken. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Stallsuche und alles Gute für Dich und Deine Fellnase. Herzliche Grüße. Kelly PS. Das positive Denken ist auch für mich in verschiedenen Situationen immer wieder eine schwierige Herausforderung. Allerdings eine Herausforderung, die der Mühe wert ist :-). |
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Daniela schrieb am 16.05.2012 | |||
Wir haben vier Pferde, alle sind ziemlichn alt. Unser Selle Francais ist mit 21 der einzige der noch regelmäßig geritten wird. Vor einem Jahr haben wir eine 25 Jahre alte Quarterstute als Tierschutzfall übernommen, sie war schwerverletzt. Sie ist bedingt reitbar. Außerdem haben wir seit rund 12 Jahren eine Vollblutstute, ehemaliges Schlachtpferd. Sie musste in der Klinik operiert werden, ein Zahn kam rauß und die Kieferhöhle musste geöffnet werden. Kosten 3000 Euro. Es stellte sich heraus dass das Pferd zudem eine schwere Arthrose im Vorderbein hat und somit nicht mehr reitbar ist. Als letztes haben wir mein altes Pony, 27 Jahre alt. Es wird von meiner Tochter ab und zu etwas im SChritt bewegt. Fazit: Vier Pferde udn nur eins zum reiten. Ein Tierarzt aus unserem Ort gab mir den Rat: Die ARthrosestute kostet nur Geld, also am besten einschläfern. Genauso den Quarter. Die anderen beiden würde er wohl behalten bis die auch nicht mehr geritten werden können. Was gibt es nur für Menschen. Bei allen Pferden die wir übernommen haben haben wir auch eine Verantwortung für deren Leben übernommen. Mir ist es egal ob ich die Tiere reiten kann oder nicht. Was sind das nur für Menschen die ihre Pferde mit denen sie soo viele schöne STunden verlebt haben einfach töten lassen nur weil sie nicht mehr so können. Pfui Teufel ! |
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Kommentar von Kelly zu Eintrag von Daniela: Hallo Daniela,danke für Deine Worte. Es ist wundervoll, dass Ihr Euch so gut um Eure vierbeinigen Schützlinge kümmert. Leider ist es tatsächlich so, dass viele Pferde, wenn sie nicht mehr "nutzbar" sind, einfach "entsorgt" werden. Das ist sehr traurig und spricht nicht gerade für diese Menschen, die dadurch ihrer Verantwortung gegenüber ihren Mitgeschöpfen nicht gerecht werden. Umso schöner, dass es Menschen wie Dich gibt, die Tiere als vollwertige, fühlende Lebewesen wahrnehmen und respektieren und alles für das Wohl ihrer vierbeinigen Familienmitglieder tun. Danke, dass ich Dich auf diesem Weg kennen lernen durfte :-). Viele liebe Grüße und alles Gute. Kelly |
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Biggi schrieb am 31.03.2012 | |||
Hallo liebe Kelly und Christoph, "uns allen" ;-) geht es gut im Emsland. Thomy mein Sohn hat Mitte Februar seine Diagnose bekommen: "frühkindlicher Autismus". Ich lebe glücklich mit meinen besonderen Menschenkind. Ihr habt ne Menge zu tun und für Euch wünsch ich mir tausend Engel die Euch in Euern Projekt zu Seite stehen und gute Menschen ernten was Sie sähen. Die Steinsuppe: Ein alter Mann hatte einen Kessel ein Feuer und drei Steine. Jeder wollte den fremden alten Mann verjagen. Doch er machte Feuer, setzte sich dazu und füllte den Kessel mit Wasser und legte die drei Steine hinein. Jeder Einwohner fragte Ihn was er mache. Er sagte: "Steinsuppe". So war es das der Fremde ihn drei Kartoffeln gab und der alte Mann legte Sie in den Kessel zur Suppe, ein weiterer kam und brachte 3 Karotten, und der alte Mann warf die Karotten in die Suppe, der nächste kam mit Zwiebeln und der alte Mann warf die Zwiebeln in die Suppe. So verging der Tag: Ein weiterer kam mit Lauch, der nächste mit Kräutern, der nächste mit Selerie und ein weiterer mit nichts außer einer Schöpfkelle. Ein weiterer kam mit Teller und Löffeln. ... und so waren alle versammelt vor der Steinsuppe die gar richtig gut roch. Der alte Mann rührte die Suppe und füllte die Teller mit der Schöpfkelle. So aßen sie alle zusammen, da jeder seinen Teil der Suppe dazu getan hatte, es war still um die Steinsuppe. Gemeinsam erreicht man viel mehr. Herzliche Grüße Euch allen Birgit Getsch |
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Kommentar von Kelly zu Eintrag von Biggi: Hallo Biggi,vielen Dank für Deine netten Worte und lieben Wünsche. Ich freue mich sehr, dass es Euch in der neuen Heimat so gut geht :-). Viele herzliche Grüße und weiterhin alles Gute. Kelly |
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Sandra schrieb am 30.03.2012 | |||
Hallo Kelly, ich habe auch an einem Kurs von Anke Recktenwald teilgenommen und ebenfalls sehr davon profitiert. Auf der Suche nach anderen Kursberichten bin ich auf Deine wunderbare Seite gestoßen. Ich habe das Glück, Teil einer Stallgemeinschaft zu sein, in der die Pferde in Offenstallhaltung leben und in der die Bedürfnisse der Tiere im Mittelpunkt stehen. Man verliert nichts, wenn man seine eigenen Wünsche hintenanstellt und dem Pferd zuhört; im Gegenteil: Man wird sehr viele Erkenntnisse über sich, über das Tier und über die gemeinsame Beziehung gewinnen. Alles Gute für Euch und weiterhin viel Erfolg mit dieser toll gestalteten Seite, ich war sicher nicht das letzte Mal hier zum Stöbern. |
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Kommentar von Kelly zu Eintrag von Sandra: Hallo Sandra,ich habe mich sehr über Deine netten Worte und Deine Erzählung gefreut. Vielen Dank! Schön, dass es Pferdemenschen wie Dich gibt :-). Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute auf Deinem bereichernden Weg mit den Pferden. Viele Grüße. Kelly |
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Sabine schrieb am 30.03.2012 | |||
Hallo Kelly, auch ich kam durch Zufall auf Deine Seite und wollte Dir sagen, dass ich dadurch unheimlich viel gelernt habe, danke hierfür! Ich stöbere immer wieder z. B. in den aufkommenden Fragen und finde es klasse, dass es auch Menschen gibt die es ohne Gewalt schaffen. Ich habe mein erstes eigenes Pferd; ein Jungpferd und musste schon oft feststellen, dass dies eine große Herausforderung und mit der Arbeit eines erwachsenen Pferdes nicht zu vergleichen ist. Ich reite zwar von Kindesbeinen an, komme mir aber jetzt manchmal vor wie ein blutiger Anfänger :-) Habe mir viele Bücher aus Deinen Empfehlungen besorgt und suche mir die für mich am besten passenden Lösungen raus. Hast Du evtl. auch hilfreiche Tipps wenn z. B. ein Jungpferd in seiner "Flegelphase" ist wie man damit am besten umgeht? Er schnappt z. B. öfter mal und beisst in alles was er finden kann (verm. zahnt er - Zahnarzt kommt halbjährlich) und in letzter Zeit fing er an zu steigen beim spazieren gehen und longieren was mich verunsichert hat. Zudem ist freies Arbeiten auf dem Platz mit ihm nicht so einfach weil er dann häufig plötzlich anfängt unkontrolliert zu rasen und ich Angst habe, dass er sich verletzt. Wie würdest Du am besten hier vorgehen? Er wird demnächst drei Jahre alt und lebt in einem Offenstall in der Herde mit täglichem Auslauf. Liebe Grüße Sabine |
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Kommentar von Kelly zu Eintrag von Sabine: Hallo Sabine,vielen Dank für Deinen Eintrag. Ich freue mich, dass Du in meinen Texten und Berichten Anregungen für den Umgang mit Deinem Pferd findest :-). Es ist großartig, dass Dein Pferd in einem Offenstall untergebracht ist und täglich Auslauf und Sozialkontakte genießen kann. Zu Deinen Fragen kann ich Dir leider kein Patentrezept geben. Ich versuche bei schnappenden Pferden dieses Verhalten so gut es geht zu ignorieren und das Pferd entsprechend abzulenken und zu beschäftigen. Je nach Pferdecharakter kann es auch sinnvoll sein, Übungen wie das Aportieren zu trainieren, damit das Pferd seine "Maultätigkeit" ausleben kann. Dass Dein Pferd übermütig ist und steigt ist am Besten mit Gelassenheit zu kommentieren. Das ist nicht immer einfach für uns Menschen. Eine gute Möglichkeit ist es, sich auf seinen Atem zu konzentrieren, um selbst ruhig zu bleiben. Auch hier kann es -je nach Charakter von Pferd und Mensch- sinnvoll sein, eine oder mehrere Lektionen einzuüben, die dem Pferd zum Ausleben seines Übermutes dienen und die überschüssige Energie in kontrollierte Bewegungen zu lenken. z.B. Spanischer Schritt und ähnliches. Dabei ist allerdings sehr bedacht vorzugehen und ich rate das nur erfahrenen, selbstsicheren Pferdemenschen. Zusätzlich kann es sinnvoll sein, das Pferd entsprechend zu beschäftigen und abzulenken, z.B. durch Volten, Schlangenlinien, Stangen usw. Ich wünsche Dir viel Erfolg und weiterhin viel Freude mit Deinem Spring-ins-Feld :-). Herzliche Grüße. Kelly |
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frank schrieb am 27.03.2012 | |||
Hi, kam durch Zufall auf Deine Seite und habe viel gelesen. Ich danke Dir dafür. Liebe Grüße |
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Kommentar von Kelly zu Eintrag von frank: Hallo Frank,ich freue mich sehr, dass Du hierher gefunden hast und dass Dir meine Texte so gut gefallen. Herzlichen Dank für Deinen Eintrag. Viele Grüße und alles Gute. Kelly |
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Simone schrieb am 10.03.2012 | |||
Hallo meine liebe Kelly, ich muss auch mal wieder tierische Grüße hier lassen, nach der langen Sendepause:) Bei uns hat sich einiges getan. Mit Meggy kann ich endlich wieder am Platz was machen und Uschi kommt wieder:) Der Winter war zu lang:) Schreib mir doch mal eine Email, wie es euch und euren tieren Mitbewohner im Haus so geht. Würde mich freuen. Liebe, liebe, liebe Grüße Simone mit gesamten Anhang |
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Kommentar von Kelly zu Eintrag von Simone: Hallo Simone,ich freue mich sehr, von Dir zu hören :-). Danke für Deine lieben Grüße! Momentan sind Christof und ich voll eingespannt mit Gehegebauarbeiten für unsere ehrenamtliche Igelstation. Desweiteren unterstützen wir nach wie vor das örtliche Tierheim mit unserem Engagement. Und unsere lieben Vierbeiner wollen natürlich auch nicht zu kurz kommen :-). Zudem wollen wir die Renovierungsarbeiten an unserem Haus weiter führen. Na ja, und arbeiten gehen müssen wir natürlich auch noch. Momentan ist der Tag viel zu kurz für all das was wir uns vornehmen ;.-). Aber es macht uns große Freude :-). Nur zum Schreiben komme ich momentan kaum, das ist schon schade. Aber es kommen auch wieder ruhigere Zeiten, da kann ich dann mal wieder die einen oder anderen Neuigkeiten und Fotos von uns und unserer Vierbeinerfamilie (inkl. Pflegekindern ;-)) veröffentlichen :-). Es ist toll, dass Uschi wieder zum Unterrichten zu Euch kommt. Sie ist wirklich eine großartige Pferdefrau. Wie geht es denn Meggy? Wie geht’s Euren Hunden? Ich hoffe bestens :-). Ich hoffe, auch sonst geht es Euch allen gut :-). Bis bald! Herzliche Grüße und alles Gute. Kelly |
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Sonja schrieb am 28.02.2012 | |||
Hallo Kelly, wollte wieder mal einen lieben Gruß hier lassen. Dank Deiner Hp hab ich so viel gelernt, vor allem aber durch einige der Bücher, die Du hier angegeben hast... Ich bin sehr dankbar dafür. Bin jetzt auch ganz auf Gebisslos Reiten umgestiegen... (und mach mir die Sachen auch gleich mal selber *stolzbinlachundgleichWerbunghiermach* http://uebergangin-dieneuezeit.magix.net/#Start ) Gaaaanz lieben Gruß! Gesegnet sei Dein Weg! Gott schütze Dich und Deine Tiere! Sonja |
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Kommentar von Kelly zu Eintrag von Sonja: Hallo Sonja,schön von Dir zu hören :-). Herzlichen Dank für Deine netten Worte und lieben Wünsche. Das ist ja toll, dass Du gebisslose Zäumungen anfertigst – da kannst Du zurecht stolz sein :-). Viele Grüße und alles Gute für Dich und Deine Lieben. Kelly |
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Elisabeth schrieb am 16.02.2012 | |||
Liebe Kelly, seit einigen Wochen kenne ich Eure wunderbare Homepage. Danke möchte ich hiermit sagen, das gibt Hoffnung, bitte macht weiter so!!! Bis bald liebe Grüße Elisabeth |
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Kommentar von Kelly zu Eintrag von Elisabeth: Liebe Elisabeth,vielen Dank für Deine netten Worte :-). Ich freue mich sehr, dass Dir unsere Webseite so gut gefällt und dass Du uns immer wieder gerne besuchen kommst. Herzliche Grüße und alles Gute. Kelly |
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