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  Miriam schrieb am 05.03.2014  
Hallo liebe Kelly,

es freut mich zu lesen, dass es deinem Vater besser geht. Ich wünsche euch weiter viel Kraft und guten Zusammenhalt.

Ich hätte dieses Mal wieder eine Frage an dich. Mein Pony wird von mir ausschließlich durch positive Bestärkung trainiert. Er hat auch sehr viel Spaß am Training und kommt sofort ans Tor, wenn ich etwas mit ihm unternehmen will. Momentan bin ich gerade dabei ihm beizubringen über eine Stange zu gehen. Mit den Vorderbeinen macht er das auch wirklich schön und konzentriert. Er hat mittlerweile den Kopf dabei schön gesenkt und hebt die Vorderbeine auch richtig hoch. Allerdings scheint er die Hinterbeine immer zu vergessen. Sobald er mit den Vorderbeinen drüber ist, schaut er nach vorne und stößt jedes Mal mit den Hinterbeinen an die Stange. Wie kann ich denn erreichen, dass er sich auch bei den Hinterbeinen noch konzentriert und diese nicht vergisst? Kannst du mir da einen Rat geben wie du das bei deinen Pferden geschafft hast? Auf den Bildern sieht man ja, dass die Beiden das wirklich schön machen.

Vielen Dank und ganz viele Grüße
Miriam
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Miriam:

Liebe Miriam,

schön, wieder von Dir zu hören. Ich freue mich sehr, dass Du Dein Pferd auf positive Art beschäftigst und dass sich Dein Pferd so sehr auf die gemeinsame Zeit mit Dir freut.

Die Hinterbeine sind für manche Pferde wirklich wie ein „toter Winkel“. Sie benötigen Hilfe, um ihren Körper besonders in dieser Region fühlen zu lernen. Sehr gut zur Erlangung von Körpergefühl, sind TTouches nach Linda Tellington-Jones. Auch das Erarbeiten des Beinehebens auf Gertenberührung ist ein sinnvolles Mittel, um dem Pferd seine Beine bewusst zu machen und die Koordination und Bewegungsmotorik zu schulen. Wenn das Pferd gelernt hat, die Hinterbeine auf Berührung zu heben, hat es gute Voraussetzungen, um die Koordination der Hinterbeine über eine Stange zu bewältigen. Sinnvoll ist auch mit Vor- und Hinterbeinen einzeln über die Stange zu treten, also über der Stange stehen zu bleiben und dann die Hinterbeine einzeln zum Übertreten der Stange zu berühren und so dem Pferd bei der Bewusstmachung der einzelnen Beine zu helfen. Fördernd kann es als Vorübung auch sein, die Beine des Pferdes bewusst zu stellen, z.B. mit der Reifenübung. In jedem Fall ist das Bewusstmachen des eigenen Körpers für jedes Pferd ein Gewinn in Sachen Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Geschicklichkeit, gleichzeitig wird das Vertrauen und die Beziehung zum Menschen vertieft. Es lohnt sich also immer, mit dem Pferd Körpergefühl zu erarbeiten :-). Ich wünsche Dir viel Erfolg und Dir und Deinem Pferd weiterhin viel Spaß bei den gemeinsamen Unternehmungen. Vielleicht magst Du mir über Eure Fortschritte berichten, ich würde mich freuen :-).

Sonnige Grüße. Kelly

 
 
 
  Sabine schrieb am 27.02.2014  
Liebe Kelly,

ich habe Dir vor einiger Zeit schon einmal geschrieben und vielen Dank noch einmal für Deine ausführliche Antwort. Ich habe einen fast 5-jährigen Wallach der im Umgang sehr lieb ist und jetzt langsam angeritten wird. Leider haben wir keine Halle und der Außenplatz steht bei den Witterungsverhältnissen oft unter Wasser.

Ich versuche so gut es geht Abwechslung zu bieten gehe oft mit ihm spazieren, mache Schrecktraining, spiele mit ihm etc.. Zwei kleine Probleme hätten wir und vielleicht weisst Du Rat. Zum einen schnappt er sehr häufig, was manchmal ziemlich nervt und er hat des öfteren beim spazieren gehen "Schleuderattacken" mit dem Kopf und wenn man nicht aufpasst, bekommt man eine Kopfnuss mit einer anschl. dicken Beule. Ich versuche schon immer aufzupassen, dass ich beim Ansatz anzuschleudern scharf nein sage und ihn lobe wenn keine kommt, aber das klappt nicht immer. Ich vermute auch, dass er einfach zu viel Energie hat und nicht weiss wohin damit? Es kommt mir so vor als würde er sagen, yipiihh, wir sind draussen, lass uns loslegen... er steht im Offenstall, aber wenns sehr rutschig ist, bewegen sie sich auch nicht sehr viel.


Liebe Grüße
Sabine
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Sabine:

Hallo liebe Sabine,

ich freue mich sehr, wieder von Dir zu hören.

Es ist großartig, dass Du Deinen Wallach so kreativ beschäftigst und einen so liebevollen Umgang mit ihm pflegst.
Das Kopfschleudern und Schnappen ist meistens eine Übersprunghandlung auf Grund aufgestauter Energie, wie Du schon richtig erkannt hast. Lea und Smokey zeigen dieses Kopfschleudern auch manchmal, besonders wenn sie sich auf Grund der Witterungsverhältnisse nicht wirklich auf dem Außenplatz austoben können. Die Situation ist also ähnlich wie bei Dir.
Wenn meine Pferde beim Führen sehr energiegeladen sind und Schleuder- und Schnappattacken zu erwarten sind, führe ich das Pferd seitlich auf Abstand. Es ist sehr sinnvoll, das Führen auf etwa eine Gertenlänge Abstand zu trainieren, denn dann läuft das Kopfschleudern des Pferdes ins Leere und auch das Schnappen erfolgt in die Luft. Somit besteht keine Gefahr für den Führenden und das Pferd kann seine überschwappende Energie ausleben. Nebenbei ist die Führposition seitlich auf Abstand sehr praktisch beim Klettern mit dem Pferd und in unwegsamem Gelände. Bei Übermutsausbrüchen in Form von Kopfschleudern kann es auch helfen, das Pferd abzulenken, also z.B. Volten gehen, Schlangenlinien, Anhalten+Rückwärts+Antreten, uvm. Aber bitte immer mit Sicherheitsabstand, denn vom Pferdekopf getroffen zu werden, kann für den Menschen unangenehm ausgehen.

Viele Grüße und weiterhin alles Gute und viel Freude mit Deinem Wallach. Kelly

 
 
 
  Sandra Sandra schrieb am 22.01.2014  
Liebe Kelly,

ich bin ganz zufällig auf deine Seite gestoßen. Im September 2013 habe ich mir nach Jahrzehnten den Traum eines eigenen Pferdes erfüllt. Ich möchte mein Pferd nicht konditionieren, sondern, einen genau wie du das so beeindruckend beschreibst, einen gleichberechtigten Partner an meiner Seite. Ich bin von deinen Beschreibungen und Berichten restlos begeistert! Vielleicht schreibst du mal selber ein Buch...

Liebe Grüße aus Österreich,
Sandra
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Sandra:

Liebe Sandra,

vielen Dank für Deine netten Worte und das wunderschöne Foto. Ich freue mich sehr, dass Du eine partnerschaftliche Beziehung mit Deinem Pferd anstrebst und dass Dir meine Berichte dafür vielleicht einige Anregungen geben :-).

Erst einmal gratuliere ich Dir ganz herzlich zum eigenen Pferd :-). Es ist großartig, dass du mit Deinem Pferd eine echte Freundschaft aufbauen möchtest - damit bist Du auf einem wundervollen Weg. Ich wünsche Dir auf dem gemeinsamen Weg mit Deinem Pferd alles erdenklich Gute. Schön, dass es Menschen auf der Seite der Pferde wie Dich gibt.

Herzliche Grüße. Kelly

 
 
 
  Simone schrieb am 09.01.2014  
Tolle Seite, finde deine Texte toll, vorallem der über den Menschen als "Führung" für das Pferd. Das ist das was ich schon lange denke, der Mensch muss sich ändern, allgemein, umdenken und sich weiterentwickeln. Dann klappt es in allen Bereichen!
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Simone:

Liebe Simone,

vielen Dank für Deine netten Worte. Ich freue mich sehr, dass auch Du zu den Menschen gehörst, die an sich selbst arbeiten, sich selbst hinterfragen und ggf. umdenken und neue Wege gehen, anstatt das Pferd manipulieren zu wollen. Eine großartige Einstellung :-)!

Viele Grüße und weiterhin alles Gute. Kelly

 
 
 
  Sabine Sabine schrieb am 02.01.2014  
Liebe Kelly,
ich war lange nicht auf Deiner Seite, da mein geliebter Wallach vor 3 Jahren starb und ich so lange brauchte, um es zu verarbeiten.Jetzt habe ich seit einem halben Jahr eine 3 jährige Stute, welche etwas lebendiger als mein Wallach ist.Bis her hatten wir auch keine Probleme, da wir vorsichtig mit Bodenarbeit begonnen haben, viel Spaziergänge gemacht haben und auch Spiele mit ihr spielen. Sie ist sehr gelehrig und auch nicht schreckhaft.Sie lebt in einer kleinen ruhigen Herde, ist im Sommer immer draussen, hat aber auch eine Box, wo sie bei Unwetter etc. dann ihren Platz hat. Wir kommen aus Norddeutschland und hier ist immer viel Wind und Regen. Seit Anfang Dezember mussten wir die Koppel schliessen und die Pferde auf ein großes Paddock stellen. Nachts werden die Pferde dann hereingeholt. Nun kommt das eigentlich Problem. Seit sie nicht mehr so viel draussen sein kann, hat sie angefangen zu beissen, beim Longieren zu blockieren (sie bleibt einfach stehen und geht keinen Millimeter vorwärts) und mit angelegten Ohren auf einen zuzuspringen.Auch das Hinterteil zu uns drehen und treten ist neu. Sie macht es mit uns allen,auch mit unserer Ausbilderin.Bisher haben wir sie weder angeschriehen, noch mit der Peitsche geschlagen oder sonstige derartige Dinge mit ihr gemacht. Wir bleiben beim Longieren ganz fest bei uns und nerven sie nur mit der Peitsche oder einem Strick solange, bis sie dann endlich losläuft. Sie erschrickt auch plötzlich vor jedem bisschen. Schmerzen oder ähnlich sind eigentlich auszuschliessen.Wenn wir den Druck erhöhen, wird es schlimmer, wenn wir ihn vermindern läuft sie gar nicht erst los. Ich weiß jetzt wirklich nicht mehr weiter. Sonst ist sie wirklich lieb und läuft hinter mir her wie ein Hund, wenn wir freie Bodenarbeit machen. Longieren war sonst auch kein Problem. Sie schnappt jetzt sogar nach uns, sobald wir sie am Strick führen.Das hat sie sonst nie gemacht.Ich freue mich über jeden kleinsten Hinweis von Dir, denn diese Stute ist uns sehr wertvoll. Liebe Grüße von Sabine und LaVita
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Sabine:

Liebe Sabine,

ich freue mich sehr von Dir zu hören. Ich hoffe, Du hast den Abschied von Deinem geliebten Wallach einigermaßen gut verarbeiten können und er wird Dir stets in liebevoller Erinnerung bleiben.

Es ist großartig, dass Du mit La Vita eine neue Begleiterin gefunden hast und dass Ihr Beide Euch so gut miteinander versteht. Die Frage zu den Problemen, hast Du Dir bereits selbst beantwortet: La Vita benötigt eine pferdegerechtere Unterbringung mit mehr Bewegung, um zu psychischer und körperlicher Losgelassenheit zu gelangen. Der Stall, den Du beschreibst hört sich wirklich gut an, aber für Deine La Vita ist diese Unterbringung offensichtlich mit zu wenig Bewegung verbunden. Kein noch so ausgeklügelstes Trainingsprogramm kann die freie Bewegung in der Herde ersetzen. Und nur ein Pferd, das seinen Bedürfnissen nach Bewegung und Sozialkontakt mit Artgenossen täglich nachkommen kann, wird ein kooperativer Partner sein können. Mit Druck und Einschüchterung kann man gar nichts erreichen. Auch die positive Bestärkung stößt an ihre Grenzen, wenn das Pferd nicht so gehalten wird, dass es seine artgemäßen Bedürfnisse ausleben kann. Auch wenn es schwierig ist, ich würde mich nach einem Stall oder einer Pferdehaltergemeinschaft umsehen, in welchem Deine Stute täglich Bewegung in einer harmonisch zusammengestellten Herde genießen kann. Wenn die Haltung Deines Pferdes optimiert wird, werden die Probleme, die Du beschreibst von selbst verschwinden, schlichtweg weil die Ursache beseitigt wurde. Ich kann Dir nur raten, das Problem an der Wurzel zu packen und ernsthaft nach einem pferdegerechten Zuhause für Deine La Vita zu suchen. Es ist sicher nicht leicht, einen Stall zu finden, in dem die Herde sinnvoll zusammengestellt ist und auch in der nassen Jahreszeit genug Weiden vorhanden sind, um die Pferde das ganze Jahr draußen zu halten, aber ich würde diese Suche beginnen und notfalls auch weitere Fahrstrecken zum Stall in Kauf nehmen. Als Dank bekommst Du ein zufriedenes, ausgeglichenes Pferd, das sich auf Deine Besuche und Eure gemeinsamen Unternehmungen freut.

Ich wünsche Dir und Deiner hübschen Fellnase alles erdenklich Gute auf Eurem gemeinsamen Weg.

Herzliche Grüße. Kelly

 
 
 
  Lisa schrieb am 30.12.2013  
Hallo Kelly,
mir gefällt deine Seite wirklich sehr!
Ich habe seit kurzem eine neue Reitbeteiligung. Ein 6 jähriger Mecklenburger Warmblut Wallach. Er ist wirklich sehr brav. Er steht mit seinem Mama zusammen auf einer Koppel. Momentan mache ich Bodenarbeit um die Bindung zu stärken. Ich habe immer Leckerlies in meiner Beuteltasche um meine Hüfte. Er trabt mir immer brav hinterher und wenn ich dann anhalte "verlangt" er ein Leckerlie. Er geht mir auch im Schritt hinterher aber an der Longe funktioniert es sogut wie garnicht. Er wurde als Fohlen so gut wie nie longiert und ist nun sehr "ungewiss". Was wäre deine Meinung nach am besten? Wie führe ich ihn an die Longe ran? Und sollte ich ihm jedesmal dann ein Leckerlie geben?
Gruß, Lisa
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Lisa:

Hallo Lisa,

ich freue mich sehr, dass Dir meine Webseite gefällt.

Es ist großartig, dass Du Dich mit Deinem neuen RB-Pferd am Boden beschäftigst, damit Ihr Euch kennen lernen und auf pfergegemäße Art eine vertrauensvolle Bindung aufbauen könnt.

Zur Bodenarbeit und zum Longieren möchte ich Dir die Webseite von Babette und Tania www.Wege-zum-Pferd.de empfehlen. Babette und Tania haben eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum pferdegerechten Longieren erarbeitet, diese findest Du hier www.longenkurs.de . Ich kann diesen Kurs sehr empfehlen, ebenfalls die Artikel auf www.Wege-zum-Pferd.de über Lernverhalten, Vertrauensaufbau und vieles mehr :-).

Herzliche Grüße und weiterhin viel Freude mit Deinem RB-Wallach. Kelly

 
 
 
  Vol schrieb am 29.12.2013  
Hallo Kelly,

vor einem 3/4 Jahr hab´ich Dir hier geschrieben, und seitdem ist eine schöne Entwicklung in Gang gekommen. Dazu haben und Deine Antwort und vor allem Deine Homepage sehr geholfen.
Früher waren wir krampfhaft versucht unbedingt und stets als "Sieger" vom Platz zu gehen - so ein Schwachsinn !! (Bitte nicht falsch verstehen, wir haben dies nicht mit Gewalt und Strafe versucht, aber aber eben vollkommen verkrampft und humorlos).
Nachdem wir feststellten dass es dies nicht sein kann, habe ich recherchiert und Deine Homepage entdeckt.

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass Sondaz ein Headshaker ist, und seit wir damit entsprechend umgehen können haben sich dech sehr viele Probleme in Luft aufgelöst.
Heute kann er auch ohne Longe "longiert" werden, und macht fast alles mit, freiwillig.
Wenn etwas nicht klappt dann lachen wir alle drei, soweit ein Pferdchen mitlachen kann.
Liebe Kelly wir sind Dir sehr dankbar, denn Du hast großen Anteil daran!

Einen guten Rutsch und ein schönes neues Jahr wünschen
Vol mit Diana und Sondaz
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Vol:

Hallo Vol,

Deine Worte haben mich sehr berührt. Vielen Dank!

Es ist ein wunderschönes Gefühl zu wissen, dass ich Dich ein Stück weit auf Deinem Weg begleiten durfte und Du in meinen Texten Anregungen und Denkanstöße gefunden hast. Deine Worte bedeuten mir sehr viel und geben mir Mut, weiterhin meine Gefühle und Erlebnisse zu veröffentlichen.

Ich wünsche Dir und Deinen Lieben weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße. Kelly

 
 
 
  Miriam schrieb am 25.12.2013  
Hallo Kelly,

frohe Weihnachten dir und deinen Lieben.

Viele Grüße
Miriam
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Miriam:

Liebe Miriam,

Dankeschön für Deine Weihnachtsgrüße :-).

Auch Dir wünsche ich ein friedliches Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr.

Viele Grüße. Kelly

 
 
 
  Tina schrieb am 20.12.2013  
Könnten sie mir einen Tipp geben wie ich damit umgehen soll wenn mein pferd bei zuknallenden Autotüren losprescht?mein problem ist es handelt sich um ein schulpferd,dasss ich höchstens 2 mal die woche sehe und es ist unvermeidlich dass das pferd mit zuknallenden autotüren konfrontiert wird.wennsie mir trotzdem helfen könnten wäre ich sehr dankbar.vielleicht hilft es ihnen zu wissen dass das pferd erst seit kurzem so reagiert.
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Tina:

Hallo Tina,

ich möchte Dir gerne das Buch "Praxiskurs Bodenarbeit" von Babette Teschen und Tania Konnerth empfehlen.

Viele Grüße. Kelly

 
 
 
  Celina schrieb am 11.12.2013  
Hallo erstmal :)
Ich bin durch Zufall auf deine Seite gestoßen und hab direkt mal eine Frage und hoffe das du mir helfen kannst :)
Ich habe eine neue Reitbeteiligung und irgendjemand kam mal auf die brilliante Idee ihm den spanischen Schritt beizubringen nur leider ist er sehr dominant und hat keinerlei vertrauen zum Menschen (Kopfscheu) und jetzt setzt er das Kommando ein wenn er keine Lust hat also gegen mich,´Hufe auskratzen geht gar nicht und führen oder allgemeine Bodenarbeit ist eine Katastrophe..
Hättest du ein Paar Tipps für mich wie ich es wieder entwöhnen könnte oder zumindest so bebringen das er es auf Kommando macht und nicht willkürlich?!
Liebe Grüße :)
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Celina:

Liebe Celina,

bei einem Pferd, das kein Vertrauen in den Menschen hat, würde ich grundsätzliche Kommunikations- und Vertrauens-/Respektübungen machen. Also anfangen bei Basis-Führtraining mit positiver Bestärkung, viele Anregungen findest Du u.a. bei www.Wege-zum-Pferd.de .

Viele Grüße. Kelly

 
 
 
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