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  Bisherige Meinungen und Erfahrungen: 
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  Anderson schrieb am 05.02.2021  
Hallo allerseits. Ich habe Kommentare von Leuten gesehen, die bereits ihr Darlehen von CHRISTY WALTON FINANCE erhalten haben, und dann habe ich beschlossen, mich gemäß ihren Empfehlungen zu bewerben. Vor wenigen Stunden habe ich auf meinem persönlichen Bankkonto einen Gesamtbetrag von 30.000 Euro bestätigt, den ich beantragt habe. Dies ist wirklich eine großartige Nachricht und ich rate jedem, der ein echtes Darlehen benötigt, um sich per E-Mail (christywalton355@gmail.com) zu bewerben. Ich bin jetzt froh, dass ich das Darlehen erhalten habe, das ich angefordert habe
 
 
  Astrid schrieb am 01.10.2020  
Super Website über Pferde! Das www.trueffelhang.at Team wünscht euch viel Gesundheit und weiter so! Freundliche Grüsse
 
 
  Unbekannt schrieb am 14.08.2020  
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뭐라고 변명을 한다고 해도 변하지 않을 것 같았다.
 
 
  Maliyah schrieb am 14.08.2020  
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타데안이 몸을 한번 뒤척였다.
 
 
  Kensley schrieb am 14.08.2020  
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"물론."더킹카지노
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"고마워."

그녀는 그렇게 말하고는 키리온의 가슴에 머리를 기댄 채 눈을 감았다. 모
 
 
  Tatum schrieb am 14.08.2020  
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히 있었다. 그리고.. 여전히 키리온을 돌아보지 않고, 옅은 웃음을 짓고는
입을 열었다.
 
 
  Daniela schrieb am 31.07.2020  
Hallo,
ich möchte hier gerne meine Geschichte erzählen und hoffe dass es vielleicht jemand gibt der ähnliches hinter sich hat.
Mein Quarter Wallach ist jetzt 7 Jahre alt. Ich habe ihn mit 2 Jahren gekauft, 3 jährig wurde er kastriert. Mit 4,5 Jahren wurde er von Bernd Hackl angeritten und war auch 6 Monate später nochmals zum Nachberitt dort, alles prima. Cody ist genau das Pferd das ich mir immer gewünscht habe. Nun geht er seit März lahm hinten rechts und vorne links. Wir haben eine Odyssee hinter uns die uns bereits hunderte euro gekostet hat. Da wir zuhause nicht mehr weiter kamen steht Cody nun bei Bernd. Einzige Diagnose bisher ist ein Muskelfaserriss Nähe der Hüfte hinten rechts. Es wurden etliche Anästhesien und röntgenbilder gemacht. Bei Anästhesie des Hufes vorne war die Lahmheit weg. Er wurde jetzt biomeschanisch im Schritt gearbeitet 2x 15 Minuten täglich. Man dachte in Bayern das problem wäre vielleicht biomeschanischer Art. Nach 4 Wochen und keinerlei Besserung mus nun doch diagnostisch weiter geschaut werden. Es werden nochmals Anästhesien durchgeführt, evtl. ein MRT des Hufes und eine Szintigraphie falls sich hinten nichts in der klinischen Untersuchung ergibt. Ich bin am Boden zerstört und finanziell am Ende. Wenn ich mir vorstelle dass nichts gefunden wird und Cody evtl. nie mehr reitbar sein wird oder gar eingeschläfert werden muss wäre das ein echter Alptraum. Vielleicht hat hier jemand einen ähnlichen Fall oder kennt jemanden. ich bin über jeden Tip oder hoffnungsvolle Geschichten dankbar.
Danke
 
 
  Lulu Lulu schrieb am 30.07.2020  
Hallo zusammen.
Ich habe bei euch vor ca 3,5 Jahren (März 2017) einen Traberwallach (Doktor schulze, falls sich noch jemand an ihn erinnern kann😅) gekauft, und muss sagen, ich könnte nicht glücklicher mit ihm sein!
Auf dem Bild seht ihr die Veränderung von Mai 2017(oben) bis Juli 2020(unten).
Es war ein langer und schmerzliche Weg der nicht selten auch von Tränen begleitet war, aber ich muss doch echt sagen, ich bin soo unendlich glücklich und dankbar, dass es so gekommen ist wie es war!
Als ich ihn kaufte war ich gerade mal 12 und er 7 und komplett "gestört" wenn man das so sagen kann.
Die erste Zeit hat er sich kaum anfassen lassen, von reiten oder sonstigem ganz zu schweigen...
Aber mit viel Ruhe und Geduld haben wir uns immer weiter angenähert, haben gemeinsam aneinander und miteinander gelernt.
Letztendlich haben wir unsere gemeinsame Leidenschaft im dressurreiten gefunden, war uns beiden richtig spaß macht.
Nachdem er einmal das galoppieren erkundet hatte, macht er am liebsten nichts anderes mehr! 😂
Mittlerweile sind wir 16 und 11 und sind letzte Woche unsere erste komplette E-dressur Aufgabe durch geritten.
Diese schwierige Zeit, von chronischem steigen über nur stehen sobald man eine minimale Hilfe gibt und viele anderen großen und kleinen Problemen, sind wir nun sicher auf unserem Weg angekommen, und ich bin so froh, dass das alles "passiert" ist, denn diese Zeit hat uns so wahnsinnig geprägt und zusammen geschweißt!
Darum an dieser Stelle, ein Danke, dass ich ihn durch Zufall im Internet entdeckt habe!
Lg luisa!
 
 
  Mona Krupp schrieb am 20.03.2017  
Hallo Kelly, ich habe sehr interessiert Deine Geschichte um die "Hufrolle" von Lea gelesen. Ich habe gerade auch diese Diagnose - Verletzung tiefe Beugesehne im Huf/ Weichteilschaden - >Orthopäd. Beschlag etc. Das will ich nicht und habe mich ebenfalls bereits einen Hufschmied mit Verständnis für Barhuf mit derartigen Problem gefunden. Ich hoffe es funktioniert da es nicht einfach war einen Hufschmied zu finden der gegen die ärztl. Empfehlung den Weg der barhufbearbeitung aufnehmen möchte.
Ich habe nun doch noch einige Fragen an Dich. Mein Pferd steht seit Geburt vor 12 Jahren in Offenstallhaltung. Nun ist er seit Ende Januar aufgestallt damit die akute und hochgradige Lahmheit- Sehnenschaden im Huf - erst mal zur Ruhe kommt.
Was hast Du unterstützend zur weiteren Durchblutung etc. gefüttert ? Kannst Du mir da Empfehlungen geben ggf. inkl. für Lieferanten da der Markt ja so einiges bald zu viel hergibt.
Zum Weidegang. Er soll im Sommer wieder auf die Weide jedoch zunächst einmal auf eine Weide abseits der Herde. Leider ist dort der Boden eher tiefer und bei/nach Regen nicht immer sehr fest. Am Offenstall wird hingegen die Weide bei Trockenheit beton hart und zudem ist der Winterstall mit Beton Auslauf als Unterstellmöglichkeit geöffnet jedoch ohne Einstreu. Was denkst Du eigentlich wäre doch weicher Boden besser als Betonfester Boden wegen der Stoßdähmung aber für Sehne ist doch weicher Boden nicht so gut. Ich bin nun am überlegen was besser wäre. Auf der weichen Extra Weide ist mehr ruhe da dort nur Rentner sind. Meiner ist in der Herde sonst der Boss ( 12 Jahre ) und wenn nun im Sommer ggf. neue Einsteller einziehen wird er erst mal sortieren und daher wollte ich ihn erst im Herbst wieder in die Offenstallherde stellen wenn der Huf sich stabilisiert hat. Es ist nicht einfach man muss ganz schön viel abwägen. Es wäre schön wenn Du mir ggf. aus Deinem Erfahrungsschatz was sagen könntest.
Insbesondere der "Durchblutungsfördernden" Mittelchen.
Ich werde mich nun weiter belesen auf Deiner tollen HP was Beschäftigung in unserer jetzigen Situation angeht. Damit er mir nicht bald über den Kopf steigt . Vielen Dank für Deine Tipps . Eine tolle Seite . Liebe Grüße Mona aus Hamburg
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Mona Krupp:

Liebe Mona,

vielen Dank für Deinen Eintrag. Gerne möchte ich Dir von meinen Erfahrungen berichten.

In den ersten Jahren - nach der Akutbehandlung mit Prednisolon und anderen Entzündungshemmern - bekam Lea durchgehend das Medikament Isoxuprine und leider den vom Tierarzt empfohlenen sogenannten orthopädischen Beschlag. Auch die verordnete Boxenhaft habe ich leider gemäß Tierarztansage durchgezogen. Ich nehme an, Du hast unsere Hufgeschichte gelesen, der Beschlag verschlechterte den Zustand, weshalb öfter die "Methode" gewechselt wurde. In diesen Jahren habe ich viele Kurse, Seminare und Vorträge zum Thema Pferdeanatomie, Bewegungsmechanik und Hufbearbeitung besucht. Ich bin dann zum Glück irgendwann auf die Biernat-Huforthopäden gestoßen. Seitdem ging es bergauf. Die Methode der Hufbearbeitung nach Biernat unterscheidet sich grundsätzlich von allen anderen Hufbearbeitungsmethoden, da der Bewegungsablauf der Gliedmaßen des jeweiligen Hufes berücksichtigt wird. Dabei wird der Huf nicht "in Form" gefeilt und von unten gekürzt, sondern die Außenwände der Hufe werden derart bearbeitet, dass sich das Pferd die Hufe schonend selbst in eine gesunde Form läuft. Bis sich eine gesunde Hufform einstellt, kann es Jahre dauern, weil schonend vorgegangen wird. Ich möchte Dir als dringedste Empfehlung einen Huforthopäden nach Biernat ans Herz legen. Sicherlich gibt es auch einen in Deiner Nähe, hier findest Du entsprechende Listen nach Postleitzahl geordnet: http://difho.de/huforthopaeden-finden/#wpgmza_table_1_wrapper und http://dhgev.de/huforthopaeden/#/main . Zusätzlich zur Hufbearbeitung nach Biernat habe ich mit einer Pferdephysiohtherapeutin ein Gymnastikprogramm für Lea ausgearbeitet. Die starken Medikamente wurden abgesetzt und wir sind umgestiegen auf Teufelskrallenwurzel und Ingwer. Diese Produkte bestelle ich seit vielen Jahren bei der Gewürzmühle Neumann in Herzfelde. Die Dosis der (geschnittenen oder gemahlenen) Teufelskralle darf nicht zu niedrig sein, ich gebe monatlich etwa 100,- Euro dafür aus, aber es zeigt eine deutliche Wirkung. Seit 1996 als die Diagnose gestellt wurde, hat sich der Zustand des Hufrollenkomplexes von Lea dennoch langsam verschlechtert. Wir haben es wunderbar geschafft, den Prozess zu verlangsamen, aufhalten konnten wir ihn jedoch leider nicht. Deshalb plagten Lea ab etwa 2009 immer wieder Schmerzphasen, in denen Medikamente verabreicht wurden. Leider schlugen sich die Nebenwirkungen der Schmerzmedikamente katastrophal auf Lea´s Leber- und Nierenwerte nieder. Weshalb in akuten Phasen nur noch Entzündungshemmer gegeben wurde (Prednisolon). Ich habe mich deshalb im Jahr 2013 entschieden, bei Lea eine Neurektomie durchführen zu lassen. Seitdem ist Lea schmerzfrei. Natürlich erhält sie weiterhin die Teufelskrallenwurzel und den Ingwer sowie ihre Gymnastikeinheiten. Die Hufbeabeitung erfolgt weiterhin in kurze Zeitabständen nach der Methode von Biernat. Die Neurektomie würde ich jedoch niemals bei einem jungen Pferd durchführen lassen. Ich habe mir das wirklich gut überlegt. Lea war bei der Operation etwa 23 Jahre alt. Weiterhin wird der Zustand von Lea´s Beinen regelmäßig durch den Tierarzt geprüft. Lea geht es wieder gut, wie auf vielen Fotos hier - meine ich - deutlich zu sehen ist.

Als Untergrund empfehle ich unbedingt festen Boden, da bei Einsinken die Beugesehne noch mehr gereizt wird. Am Schlechtesten für die gesamte Durchblutung des Beines und Hufes ist ein Stehen im Stall oder auf dem Paddock. Ich würde das Pferd UNBEDINGT weiterhin im Offenstall belassen. (Ich gehe selbstverständlich von einem pferdegerechten, gut organisierten Offenstall mit abegestimmter Herde und ausreichend Platz und Futterstellen aus. Ohne Stressfaktoren und ohne Streit um Futter, Platz, etc.) Gleichmäßige, dauerhafte freie Bewegung ist ganz wichtig für die Durchblutung der Pferdebeine und für den Abtransport der Schlackenstoffe, die sich durch die Entzündung im unteren Bereich des Beines sammeln. Als bitte raus mit dem Pferd in den Offenstallbereich. Zweiter ganz wichtiger Punkt ist die richtige Hufbearbeitung: wie gesagt ein Schmied wird den Huf immer von unten kürzen und in Form bringen. Bei der HO nach Biernat wird ganz anders vorgegangen, es lohnt sich wirklich, sich mit dieser Art und Weise der Hufbearbeitung auseinander zu setzen. Und bitte ermögliche dem Pferd Bewegung im Offenstall, so wird die akute Entzüdung am Besten heilen und das Pferd bleibt psychisch im Gleichgewicht.

Ich wünsche Dir und Deinem Pferd von ganzem Herzen alles Gute!

Viele liebe Grüße. Karin (Kelly)



 
 
 
  Paula schrieb am 14.10.2016  
Hallo liebe Kelly,
ich habe ein großes Problem mit meiner Stute und wollte einfach mal fragen ob du Rat weißt. Ich habe seit 10 Jahren diese wundervolle Stute. Wir sind quasi gemeinsam aufgewachsen und haben eine enorme Bindung. Sie wurde damals verkauft weil sie sich gegen jeglichen Druck gewehrt hat und die Menschen mit herkömmlichen Methoden nicht mit ihr zurecht kamen. Ich als kleines Kind war unbefangen, naturverbunden und wollte eine echte Beziehung zu meinem Pferd aufbauen. Druck und Gewalt kam für mich nicht infrage, das Reiten stand nicht im Vordergrund. So entwickelte sich eine Freundschaft und eine starke Verbindung. Nun ist mein Pony aber sehr eigenständig, zeigt starkes uriges Verhalten, ist sehr robust, ein guter Futterverwerter und kommt trotz Offenstallhaltung in sehr netter Herde und genügend Aufgaben und Ausflüge mich mir, mit diesem engen Platz und dem langweiligen Leben im Winter auf dem Paddock nicht zurecht. Sie geht durch jeden Zaun, starker Strom interessiert sie nicht. Sie macht Tore auf, bekommt alle möglichen Verschlüsse auf und zerstört vorsichtig die Pfähle, damit die anderen Pferde mit ihr in die Freiheit kommen
sie kommt auch so unter oder über jeden Zaun. Aus Langeweile macht sie nur Blödsinn und mehr Beschäftigung als jeden zweiten Tag ca 2 Std kann ich ihr nicht bieten. Sie ist sichtlich unglücklich wenn sie nicht dauernd ausbricht und mich macht das sehr traurig. Ich gönne ihr die Freiheit so sehr und würde ihr wünschen, dass sie in einer Halbwilden Herde in Naturschutzgebieten mitlaufen darf. So sehr ich sie auch vermissen würde. Nur gibt es da ja hauptsächlich nur welche mit bestimmten ursprünglichen Rassen (Konik, Dülmener, Exmoor usw). Weißt du vllt von irgendeinem Projekt, wo Pferde zur Landschaftspflege halbwild leben und wo sie mitlaufen könnte? Oder hast du sonst noch eine Idee wie ich ihr helfen kann??
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Paula :

Liebe Paula,

vielen Dank für Deine Zeilen. Ich freue mich sehr, dass Du mit Deiner Stute ein so vertrauensvolles, freundschaftliches Verhältnis pflegst und dass Ihr Beide schon so lange ein so wundervolles Team seid.

Zu Eurem Problem wüsste ich auch nur eine Lösung: viel Platz auf einer großen Weide mit vielen anderen Pferden, damit immer was los ist :-). In einem Naturschutzprojekt wirst Du mit Deinem Pony wenig Chancen haben, einen Platz zu bekommen. Aber es gibt manche Ställe, z.B. Jungpferdaufzuchtpensionen, die endlos große Weiden haben. Vielleicht machst Du Dich da mal auf die Suche, ob Du etwas Passendes findest. Ich drücke die Daumen, dass Du eine Lösung für Dich und Dein Pony findest. Ich wünsche Dir und Deiner Stute weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße. Kelly

 
 
 
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