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  Kerstin schrieb am 20.01.2012  
Hallo Kelly,

ganz großes Lob und ein großes Dankeschön für diese informative Webseite. Mach bitte weiter so!!!

LG! Kerstin
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Kerstin:

Hallo Kerstin,

ich freue mich, dass Dir meine Webseite so gut gefällt. Danke für Deine lieben Worte.

Viele Grüße. Kelly

 
 
 
  Alex schrieb am 04.01.2012  
Liebe Kelly, ich danke Dir viel mals für Deine ausführliche Antwort.Du musst ein Engel sein ,denn Du giebst so vielen Menschen so selbstlos Guten Rat mit so viel Einfühlungsvermögen .Das findet man unter den Menschen leider slten .So nun aber Zum Stand der Dinge, ich habe zwar erst Heute Deine Antwort erhalten ,aber du hast mir schon vor zwei Tagen so sehr geholfen, ohne es zu wissen. zum einen waren es einige Dinge die ich auf Deiner Seite fand. Ich steckte wirklich in einer echte Kriese mit meinem Pferd und die Angst begann sich in Jde Phaser meines Körper zu fressen.Ich sucht verzweifelt nach Hilfe und fand Deine Seite.Und DASS war die Antwort für mich, Durch Dich habe ich plözlich begriffen das ich auf den falschen Weg bin und mich nur durch andre Menschen verunsichern lasse. Diese Dominanz Geschichte fühlte sich für mich immer falsch an und ich habe auch nicht das Gfühl das Bonito mir mehr vertraut wenn ich am Führstrick ziehe und ihn rückwärts richte ihn ständig laut ermahne ,wie es eben viele andere mit ihren Pferden machen um sich den Ersten Plaz in der Rangordnung zu sichern. Und letzt Endlich hat mir die Angst aber auch geholfen,denn sie hat mir gezeigt dass etwas falsch ist. Durch Dich aber war mir so Plötzlich klar, das ICH lernen muss Bonito zu vertrauen und Deine Seite hat mich ermutigt es auf meine weise zu versuchen. und auch wenn es erst 2 Tage sind , es hat sich plözlich etwas geändert. Ich stellte mich vor mein Pferd und sah ihn in die Augen und sagte laut zu ihm : Ich vertraue Dir von nun an...! dan führte ich ihn ohne innere unruhe oder Zitrigen Händen auf den Sandplatz und ließ ihn laufen ohne Angst er bricht aus oder rennt mich um Bildern im Kopf. und es fühlte sich gut an. er kommt zu mir wenn ich ihn rufe obwohl ich nie Leckerli dabei habe,also kommt er zu mir und nicht zum Futter.Es hat sich einfach etwas geändert was ich mit Worten nicht beschreiben kann, Sicher wird es noch einige Situationen Geben die mich vielleicht wieder mal nachdenklich machen oder viel mut von mir verlangen erneut die Angst zu besiegen,Es ist halt ein Junges Pferd.Doch ich gebe ihm die Zeit die er braucht und ich war sogar in begleitung des Stallbesitzers eine Rund Spazieren und er hat nicht versucht aus zu brechen.Alles in allen gibt es wirklich Hoffnung . ich habe mir und Bonito auch Bachblüten besorgt .So nehme ich welche gegen meine Ängste und das fehlende Selbstvertrauen. Und Bonito zur regenaration ,Kommunikationsbereitschaft, Ängste ,und vertrauen...Ich habe mit bachblüten persöhnlch schon gute Erfahrungen gemacht in einer anderen sache .und hoffe das sie Unsere vertrauensbeziehung stärken können.Ich verbleibe mit viel Bewunderung für Dich und Deine Sache...Danke Dir noch einmal und werde einfach berichten was sich noch so alles tut.Das mit dem Vorschlag mitdem tagebuch find ich witzig, denn ich habe mir als ich Bonito bekahm und die Ersten Probleme auftauchten vorgenommen ein Tagebuch zu führen über die Entwicklung von einem Problempferd zum echten Kumpel, nun- Bonito ist wirklicch kein Problempferd mehr aber ich schreibe schon fleißi seit 2 monaten dieses Buch und es wir sicher eines Tages eine gute Erinnerung sein und mir vor Augen halten was ich alles geschafft habe . es macht auch total Spass so einTagebuch über ein Pferd zu schreiben..Kann ich wirklich empfehlen. Also nun alles alles liebe Alex
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Alex:

Hallo Alexandra,

ich freue mich riesig über Deine freudige Rückmeldung :-))).

Es ist toll, dass es Dir besser geht. Oft reicht es schon, mit einer veränderten inneren Einstellung an das Pferd heran zu treten und es öffnen sich ganze Welten :-).

Ich wünsche Dir und Deinem Bonito weiterhin alles Gute.

Viele Grüße. Kelly

 
 
 
  Alexandra schrieb am 03.01.2012  
Liebe Kelli , ich bin ebenso wie alle Anderen Hir so begeistert von Deiner Seite und den Worten von Dir , das es sich eigentlich mit Worten nicht beschreiben lässt. Du hebst Dich in solch klarer Weise von so vielen Anderen Pferde Menschen ab , weil Du einfach Ehrlich bist und überhaupt nicht ab gehoben oder Überheblich , wie leider so mancher Pferdefreund der Seine reiche Erfahrung als einen Grund an sieht auf die kleinen Ahnungslosen Freizeit Reiter herab zu blicken. ich bin wirklich begeistert. ich habe zwar schon hier in das Gästebuch einen Eintrag geschrieben weil ich hilfe im umgang mit meinem Jungen wallach suche . Du Lebst aber genau dass mit Pferden ,wie Ich mir eine Beziehung vorstelle und sie auch anstrebe mit meinem Pferd. da ich aber noch sehr wenig von Pferden in diesem Bereich weiß und es mein erstes Pferd ist ,bin ich hin und her gerissen von all den tips die ich von anderen erhalte . ich bin wirklich um Jeden Tip dankbar aber wie gesagt es sind zum teil etwas veraltete Denkweisen dem Pferd gegenüber darunter und ich strebe so gerne eine beziehung zu meinem Pferd an das auf purem Vertrauen und Liebe passiert . Leider findet man kaum Jemanden der Dies teilt und da ich so unbeholfen da stehe mit meinem 3 Jahre alten Wallach , und mir von Alles seiten erklärt wird , das er erst einmal ERZOGEN werden muss!! Nun ja das muss er , er sollte lernen was er darf oder nicht auch aus sicherheit im umgang mit ihm. Es wird mir auch zum Joing up geraten und auch schon zwei mal mit Ihm ausprobiert. und eigentlch habe ich un deinem bericht über Dominanz ,alles gelesen was mir so Empfohlen wird ,das aber nicht im Sinne der Pferde ist, Ich möchte aber auch nicht aus Unwissenheit weiterhin an meinem Pferd ALLES ausprobieren was Andere sagen.Ich bin von Deiner Art mit Pferden um zu gehen einfach überzeugt. Aber ich hab ja schon geschrieben das Bonito mir nicht wirklich traut und ich auch Angst entwickelt habe das er beim Führen unberechenbar ist und inden verschiedensten Situationen einfach ausbricht und weg läuft. BITTE BITTE gieb mir doch einen Rat Wie kann ich anfangen Sein Vertrauen zu bekommen wenn ich doch eigentlich kein Selbstsicherer Mensch bin ? du hast geschrieben das dies eine große Voraussetzung ist. Ich selbst beschäftige mich shon lange mit meiner persöhnlichkeitsentwicklung und arbeite an mir. Doch an dem Punkt SELBSTVERTRAUEN scheitert es noch zu offt. Und der Einzige Grund warum ich diesen Jungen Wallach behalten werde ist ,das ich glaube das es Schicksal ist und eine Aufgabe an Mir zu arbeiten .An genau diesem Punkt selbstvertrauen.. Denn an sonsten hätte ich heute sicher ein liebes genügsames Pfreizeitpferd das schon alles kann. Ja das hatte ich mir zwar gewünscht. aber das leben stellt einem immer die Richtige Aufgabe. Und auch wenn es für mich schwer ist ich werde sie annehmen. Aber nicht auf kosten meines Pferdes. !!!! ich brauche wirklich deinen Rat in der Sache. kannst Du mir sagen ob es vielleicht besser ist auf mein Bauchgefühl zu hören . ALLE Ratschläge der Dominanz und das mann erst mal zeigen muss wer der Cheff ist, bei seite zu lassen und einfach mit ihm auf den sandplaz gehen und an statt Fürübungen und weichen lassen, mich einfach mit ihm beschäftigen, und warten bis ER AUF MICH ZU KOMMT?? ich persönlich denke das es der Richtige Weg ist. auf der anderen Seite ist das Pferd Jung und weiß einfach nichts mit sich und dem menschen an zu fangen...Am Donerstag kommt eine Pferdetrainerin die ich gebeten habe mir zu helfen eine bessere Beziehung zum Pferd auf zu bauen da ich schon Angst habe manchemal. Gut meine Angst bekomme ich mit positiven Gedanken und meditation vielleicht in den Griff. Diese Trainerin die eine Anhängerin des mentalen reitens ist und ich sie aus dem Grund ausgewählt habe weil ich hoffe das sie in meinem und Bonitos sinne handelt und Mental mit ihm Arbeiten wird und nicht mit DOMINANZ!! ich würde aber trozdem unbedingt aus Deiner Erfahrung heraus wissen ob es Auch mit Jungen Pferden funktioniert ohne Druck und Dominazübungen mit Ihnen zu arbeiten . Und was soll ich tun wenn Bonito sich mir nicht anschließt, weil er mich für zu Unsicher hält ??? ich meine ,im Schlimmste fall habe ich ein Pferd das MICH ABLEHNT! Und davor habe ich die Grösste Angst. Meine tatsächliche minung aber ist das ich bonito beobachtet habe und immer wenn diese Tollen Pferdemenschen mit Ihm etwas versucht haben was ihm unbehagt , hat er am ende immer zu mir noch vetruen gehabt. so ließ er sich von mir auch wieder einfangen als er Dem Brutalem Trainer ab gehauen ist den ich Leider zu erst um Hilfe bat und der Mein Pferd begutachten sollte und mit Ihm arbeiten. Alleine das Wort ARBEITEN klingt in meinem Ohr schon immer abstrakt zu dem Wunsch nach Harmonie und vrtrauen in iner beziehung..das einzige worauf ich mich stüze ist das Gefühl das Bonito mir vertraut wenn es für ihn unangenehm wird. er sich zu mir stellen würde um Trost zu suchen.Was ihn aber nicht davon ab hält auch mal zu steigen wenn ich ihn führe. wobei er dass erst einmal gemacht hat und die Situation auch so war das er ganz neu im Stall war den sandplaz nicht kannt und angrenzende Pferde begutachten wollte. er enzog sich allso mir , die da so unsicher schlotternd am Strick hing und lief zu den Anderen Pferden. Ist ihm nicht zu verdenken. ich wünsche mir aber so sehr das er sich bei mir sicher und wohl fühlt...Entschuldige übrigens meine lange texte ich hoffe so sehr eine Antwort von Dier z bekommen . Mit vielen lieben Grüßen alexandra und bonito
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Alexandra:

Hallo liebe Alexandra,

erst einmal möchte ich mich recht herzlich für Deine netten Worte bedanken. Es ist schön, dass Du eine Vertrauensbeziehung mit Deinem Pferd anstrebst und dass Du bereit bist auf Dein Pferd einzugehen.

Was Du schreibst, ist sehr komplex. Ich kann dazu nicht einfach aus der Ferne einen Rat geben, ohne Dich und Dein Pferd zu kennen. Natürlich möchte ich gerne versuchen, Dir ein wenig weiter zu helfen.

Als erstes ist es wichtig, dass sich Dein Bonito pferdegemäß ausleben kann. Das ist unabdingbar für seine psychische Ausgeglichenheit und sein soziales Verhalten. Pferdegerechte Haltung mit der Möglichkeit zum täglichen Toben mit gleichaltrigen Pferdekumpels ist also erst mal das Wichtigste für Bonito.

Wenn Du das verwirklicht hast, würde ich erst mal in aller Ruhe das Pferd kennen lernen und dem Pferd die Möglichkeit geben, mich kennen zu lernen. Dazu würde ich viel Zeit mit Bonito verbringen, zuerst würde ich ihn auf der Weide im Zusammensein mit Artgenossen beobachten, würde seine Körpersprache studieren und seine Vorlieben entdecken. Wenn Du ihn dann einigermaßen einschätzen und seine Körpersprache „lesen“ kannst, würde ich -am Besten in einem sicheren Bereich, z.B. Paddock oder Reitplatz- mit Bonito immer wieder Zeit verbringen, das kann Streicheln sein, Massieren, Spielen, usw. Dabei sollte Bonito jederzeit frei sein ohne Strick. Gib Bonito Zeit UND gib vor allem auch Dir Zeit :-).

Wenn Ihr Euch dann einigermaßen kennen gelernt habt, oder auch wenn Ihr Beide einfach Lust dazu habt und Du Dich sicher fühlst :-), dann macht gemeinsam kreative Übungen -- immer so lange, wie auch Bonito Freude daran hat, schließlich soll er das Zusammensein mit Dir genießen :-). Ich muss es immer wieder sagen: Lass Dir Zeit :-).

Wenn Dich Menschen ungefragt mit gut gemeinten Ratschlägen bombardieren, so bedanke Dich freundlich für die Aufmerksamkeit und weise die Person freundlich darauf hin, dass Du durch die vielen Tipps durcheinander gebracht wirst und deshalb keine ungefragten Ratschläge haben möchtest. Du kannst ja dazu sagen, dass Du Dich gerne, wenn Du eine Frage hast, an die Person wendest. Sei dazu bitte höflich und freundlich - aber klar und bestimmt :-).

Zurück zu Deinem Bonito: ganz wichtig ist, dass Bonito erfährt, dass die Zeit mit Dir Freude und Spannung bedeutet :-). Viele kreative Übungen findest Du z.B. in dem Buch „Bea Borelles Pferdetraining“.

Damit sich die Beziehung zu Bonito entwickeln kann, ist es wichtig, dass Du nicht "beleidigt" oder „nachtragend“ bist Bonito gegenüber. Pferde urteilen nicht schlecht über uns, sie sagen uns einfach nur die nackte Wahrheit, allerdings ohne uns in irgendeiner Weise abzuwerten. Anfangs habe ich mit meiner Lea viele Verzweiflungstränen vergossen, weil ich immer wieder das Gefühl hatte, von ihr nicht angenommen, ja nicht mal wahrgenommen zu werden. Oft habe ich geweint, weil ich das Beste gab, es aber nicht gereicht hat, um Lea zu beeindrucken. Ich war damals 17 Jahre alt und dieses „schwierige Alter“ hat meinem Selbstvertrauen und meiner Beständigkeit nicht gerade gut getan. Lea hat mich oft mit aller Härte abgewiesen und „im Regen stehen lassen“. Das hat manchmal sehr weh getan und es war oft nicht leicht für mich. Dennoch ist es wichtig, dass wir erkennen, dass solche „Probleme“ unsere Möglichkeiten zum Wachstum sind. Wenn wir erkennen, dass uns die Pferde auf unsere förderungswürdigen Persönlichkeitsbereiche hinweisen, ohne uns abzuwerten, haben wir die Chance mit Hilfe der Pferde mehr Selbst-BEWUSSTSEIN zu entwickeln. Das geht nicht von heute auf morgen - meiner Meinung nach ist diese Entwicklung das ganze Leben lang wichtig. Dabei dürfen wir jedoch das Pferd niemals als „seelischen Mülleimer“ verwenden. Das Pferd muss stets mit Achtung und Respekt behandelt werden. Vielleicht möchtest Du ein Tagebuch schreiben, das kann sehr viel helfen um im Nachhinein das eigene Verhalten zu reflektieren. Viele Artikel und Buchhinweise zum Thema Selbsterkenntnis und persönliches Wachstum findest Du u.a. auf der Webseite www.zeitzuleben.de . Vielleicht findest Du bei Dir in der Nähe einen Menschen, dem Du vertraust und der Dich in Deiner Entwicklung unterstützen kann. Die Reitlehrerin von der Du erzählst, hört sich vielversprechend an :-). Evtl. bieten Vereine oder Volkshochschulen diverse Kurse an zum Thema Persönlichkeitsentwicklung. Das alles ist sehr spannend und bereichernd - mach Dich auf den Weg :-). Wir Menschen müssen lernen :-)!

Viele Grüße und alles Gute. Kelly

PS. Einige Erfahrungsberichte von mir zu verschiedenen oben angesprochenen Themen findest Du bei Interesse unter „Verschiedene Themen - Aufgekommene Fragen“.

 
 
 
  Claudi schrieb am 02.01.2012  
Hallo liebe Kelly und lieber Christof,
ganz liebe Grüße aus Neukirchen. Wir wünschen Euch Zweibeinern mit Vierbeinern
alles alles gute für das Jahr 2012!
Liebe Grüße
von den Schuhmis vom Fichtenhof
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Claudi:

Liebe Claudia, lieber Frank,

wir freuen uns sehr über Eure lieben Grüße und Wünsche - vielen Dank :-).

Auch wir wünschen Euch und Euren lieben Vierbeinern alles Gute für das neue Jahr 2012, ganz besonders wünschen wir Euch Gesundheit, Freude, Zufriedenheit und stets die Wärme der Sonne in Euren Herzen :-).

Viele Grüße. Kelly und Christof

 
 
 
  Alexandra schrieb am 01.01.2012  
Hallo Kelli, wenn ich so sagen darf. Ich bin gerade Durch zufall auf Deine Seite gestoßen und es ist kein Witz wenn ich sage das ich Tränen in den Augen habe weil ich diese Seite gelesen habe. Deine Nette einfühlsame und vor allem ehrlichen Art finde ich wirklich wahnsinnig beeindruckend. natürlich glaube ich nicht an Zufälle und in Warheit bin ich schon seit Stunden im Iternet um vielleicht Hilfe oder Anregung zu finden.Und Deine Worte machen mir Mut! ich habe die selbe Einstellung was das Zusammen Leben mit dem Pferd an geht und das Wort Pferdetraum, beschreibt doch eigentlich was mein Leben gerde ganz Massiev betrifft. Ich habe mir mein erstes Eigenes Pferd gekauft und leider stecke ich nun an einem punkt in meinem Leben wo ich mich frage ob es das Richtige war. Und dabei wollte ich Dich unbedingt fragen , woran genau Du gemert hast das dein Zweites Pferd ,wie Du sagst nicht DEIN Pferd war??? ich denke es giebt einfach unter uns Lebewesen verbindungen die nichz zusammen passen,aber doch denke auch ich ganz fest das es Bestimmung war dieses Pferd zu kaufen.Als ich das Pferd bei einem Händler sah , ging er mir nicht mehr aus dem Kopf und ich Träumte von ihm obwohl ich nicht vor hatte ihn zu kaufen da ich eigentlich nach einem Tinker ausschau hielt. Doch dieser Graue Kaltblut wallach zog mich wirklich magisch an und so kaufte ich ihn schließlich viel zu teuer da er roh und gerade 3 jahre alt ist. Ich bin aber ein eher unsucherer mensch mit wenig selbstvertrauen und so brauche ich eigentlich ein echtes verlasspferd das schon geritten ist dachte ich.Doch das Kaltblut schien mir soooo Ruhig und lieb zu sein das ich es trozdem wagte ,auch wenn mir klar war das ich hilfe und einen Trainer zum einreiten brauche. Leider waren die Pfede bei diesem händler alle Betäubt um lieb und ruhig zu wirken und nicht lahm zu gehen wenn sie Schmerzen haben. eine sauerei!! aber als die Wirkung bei meinem Pferd nach lies hatte ich ein ganz anderes Pferd . Und das Sanftmütige ist verschwunden was bleibt ist ein echt unerzogener kleiner katblut wallach der bestimmt keine guten erfahrungen gemacht hat und einfach noch niemanden vertraut. Dieses Pferd liebe ich, aber es scheint mir 3 nummern zu groß zu sein und ich habe angefangen Angst zu entwickeln. er lässt sich zwar führen aber nur so lang er möchte. seit er mir das letzte mal gestiegen ist beim Führen und davon gelaufen samt Strick am Halfter ,habe ich Einfach Angst mit Ihm um zu gehen wenn niemand in der Nähe ist . und ich merke das meine Angst das arme Pferd noch mehr verunsichert. Er sieht in mir niemals eine Führungspersohn die weiß was sie will und Ihm sicherheit geben kann, so lange ich die Angst nicht in den Griff bekomme.Nun habee ich schon von zeit zu zeit den Gedanken das es vielleicht einfach nicht Mein Pfed ist! und das Pferd auf dauer mit mir unglücklich ist . Der Junge wallach braucht doch einen Menschen der Ihm sicherheit giebt??? Kannst Du mir vielleicht sagen ob es trozdem hoffnung für uns als Tiem geben kann?? Oder hast Du einen Tip wie ich die Angst besiege ??. Du weißt siche auch es ist immer ein Heikles Thema unter all den Taffen Pferdefreunden im Stall über Ängste zu sprechen und ich weiß das niemand versteht wie gerade ICH zu so einem Jungen Pferd komme. Aber wie gesagt es war schicksal...Ich hoffe so sehr das Du mir Hoffnung machen kannst.Der Stallbesitzer kommt im gegensatzt sehr gut mit ihm zurecht, er wiegt ja auch sicher seine 100 kg und hat auch mal ne laute Stimme wenn Bonito, so heißt er , Mal wieder denkt er will jetzt weg. Daran sehe ich das er braf sich führen lässt wenn er weiß wer das sagen hat.Die frage ist wie bekomme ich das hin??? ich träum noch nicht mal vom reiten mit ihm, ich möchte einfach nur meine Angst verlieren und das er mir vertraut... vielleicht hast Du ja einen Rat..Alles liebe Alexandra und Bonito
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Alexandra:

Liebe Alexandra,

Dankeschön für Deine Erzählung. Ich schreibe meine Worte dazu zu Deinem zweiten Eintrag vom 03.01.12.

Viele Grüße. Kelly

 
 
 
  Mone schrieb am 26.12.2011  
Hui, jetzt brauchte ich mal wieder ein wenig Kraft... Außerdem wollte ich dir liebe Kelly und deiner Familie Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünschen. Vielen Dank für deine Seiten und vielen Dank an Christl für die tollen Fotos. Kelly, machmal glaube ich, dass du garnicht weißt, wie sehr deine Seiten berühren, wie wichtig du für Mensch und Tier bist. Danke, dass du dir Zeit nimmst für andere Menschen einfach nur so da zu sein. Was für eine Stärke und Güte in der heutigen Zeit. Wäre ich M. Rashid und würde über dich schreiben, dann würde der Titel lauten: Die, den Menschen hört und Hoffnung schenkt... Alles Gute
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Mone:

Hallo Mone,

Deine gefühlvollen Worte drücken mir grade die Tränen in die Augen, ich bin tief berührt. Dankeschön! Ich halte es für sehr wichtig, zuzuhören und stets achtsam und bewusst mir selbst gegenüber und allen Mitmenschen und Tieren zu sein. Gerade in unserer „eiligen Welt“ heutzutage ist für mich Zuhören und Füreinander da sein das Allerwichtigste. Schön, dass Du auch so denkst und dass Du immer wieder bei meinPferdetraum zu Gast bist -- das freut mich sehr :-). Ich umarme Dich ganz herzlich aus der Ferne!

Viele fröhliche Weihnachtsgrüße und alles Gute für Dich und Deine Lieben. Kelly

 
 
 
  Britta Britta schrieb am 23.12.2011  
Hallo Kelly,

wir mussten in 2011 2 junge Pferde über die Regenbogenbrücke gehen lassen, aber dafür haben nun 2 hengste und eine neue Stute ein Plätzchen bei uns bekommen.

Wir wünschen Dir und allen 2- und 4beinern, die Du liebst, für 2012 ganz viel Gesundheit und Harmonie.

Liebe Grüße

Britta und Bande vom Birkenhof-Soltau
www.tiernaturheilkundeschule.de


     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Britta:

Hallo Britta,

danke für Deine lieben Wünsche. Es tut mir sehr leid, dass Ihr zwei Pferde über die Regenbogenbrücke gehen lassen musstet. Umso schöner, dass nun drei andere Vierbeiner einen tollen Platz bei Euch haben. Schön, dass es Euren Birkenhof gibt :-).

Ich wünsche Euch und Euren Vierbeinern von Herzen alles Gute für das neue Jahr 2012.

 
 
 
  simone simone schrieb am 14.12.2011  
hallo kelly,finde ich super dass ihr nun auch einen hund habt.wieder einen treuen LebensBegleiter:) hab ich mir aber dast gedacht dass es mal soweit kommt wenn ihr das Tierheim gleich um die ecke habt. hab dir mal ein Bild von meinen drei mitgeschickt. sie bereiten uns täglich Freude u verstehen sich prima untereinander. liebe grüße von uns allen an euch alle!!
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von simone:

Hallo Simone,

vielen Dank für das tolle Foto. Aus Deiner lieben Meggy ist eine richtige Dame geworden :-). Eure beiden Hunde sind wirklich ein süßes Paar. Toll, dass sich alle untereinander so gut verstehen :-).

Liebe Grüße an alle. Kelly

 
 
 
  Annika schrieb am 12.12.2011  
Kelly, als ich die Bilder von Deinem Spiel mit Smokey im Juli 2009 durchgeschaut habe, kamen mir die Tränen! Aus Freude! Es ist einfach soo schön zu sehen, wie sehr Dein Pferd Dich respektiert, anerkennt und liebt! Wiviel Spaß er mit Dir hat! Euer Verhältnis ist einfach traumhaft! Großen Respekt von mir und alles Liebe und Gute für Euch! Viele Grüße von der Nordseeküste!
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von Annika:

Liebe Annika,

Deine Worte haben mich zutiefst berührt. Ich danke Dir von ganzem Herzen dafür!

Alles erdenklich Gute für Dich und liebe Grüße aus dem Süden in den Norden :-). Kelly

 
 
 
  melli schrieb am 07.12.2011  
hallo, liebe kelly,

ich bin tief beeindruckt von deiner seite. eher zufällig bin ich auf deine hp gestoßen, da ich im www eintragungen über mark rashid gesucht hatte. gerne würde auch ich eine so tiefe verbundenheit mit meinem pferd erreichen. auch wenn viele menschen sagen, daß mein pferd und ich eine besondere verbindung haben, so sind wir in jedem fall noch meilenweit von dem vertrauensverhältnis - welches du mit deinen pferden hast - entfernt. so glaube ich das zumindest. aber wie du selbst schreibst, man muß an sich selbst arbeiten. aber wie schafft man das mit dem täglichen streß, dem generve im stall, den ärger rund um den stall, mit all den liderlichen kleinigkeiten, die einem die innere ruhe so schwer machen? auch wenn ich mir selbst - so denke ich - kritisch gegenüber stehe, gelingt es mir nicht (oder eher selten), abzuschalten, die nötige ruhe zu haben, durch zu schnaufen, das innere gleichgewicht zu finden.

wie die dame im vorherigen beitrag schrieb: du wärest die richtige .....

lg grüße und sorry ob diesen romans - irgendwie mußte ich das jetzt los werden ...

melli
     
   

Kommentar von Kelly zu Eintrag von melli:

Hallo Melli,

vielen Dank für Deine netten Worte und Deine Erzählung, ich habe mich sehr darüber gefreut.

Ich denke, jede Mensch-Pferd-Beziehung ist einzigartig und Vergleiche sind absolut nicht möglich ;-). Im Übrigen ist das Vertrauensverhältnis zwischen zwei Lebewesen nichts Beständiges, das Vertrauen wird jeden Tag, jeden Augenblick aufs Neue geprüft - und hoffentlich gefestigt.

Es ist wundervoll, dass Du mit Deinem Pferd auf einem so großartigen Weg bist und dass Ihr eine so innige Verbindung zueinander habt. Die Sache mit der inneren Ruhe fällt mir auch nicht immer leicht. Es ist wohl eine Aufgabe fürs ganze Leben an sich zu arbeiten, immer wieder zu reflektieren und dadurch inneren Frieden und innere Stärke zu finden. Manchmal gelingt es besser, manchmal nicht so gut – wir sind eben alle „nur“ Menschen :-). Es ist toll, dass Du selbstkritisch über Dein Handeln nachdenkst und offen bist für tiefgründige Lösungsansätze. Übrigens, viele Impulse für kreative Problemlösungen, Fähigkeit zur sinnvollen Selbstkritik und innere Ruhe findest Du bei Interesse auf der Webseite www.zeitzuleben.de .

Ich wünsche Dir und Deinem Pferd von Herzen alles Gute auf Eurem gemeinsamen Weg.

Viele liebe Grüße. Kelly

PS. Mein absolutes Lieblingsbuch von Mark Rashid ist "Der von den Pferden lernt" :-).
 
 
 
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